42-jähriger Patient
mit Angststörung
Er schreibt: "Als Therapiepatient von Herrn
Dr. Herbert Mück habe ich die etwas andere und besondere Form der Therapie
kennen lernen dürfen.
Zusätzlich zu den Stunden in denen man sich
persönlich sieht, bietet Herr Dr. Mück die Möglichkeit per email für
seinen Patienten erreichbar zu sein. Das hieß für mich, dass ich niemals
das Gefühl hatte völlig allein zu sein zwischen den Therapiestunden. In
bedrückenden und besonderen Lebenssituationen (in denen man sich ja als
Therapiepatient zweifelsohne befindet) war es für mich sehr hilfreich auch
zwischen den Sitzungen einen Kontakt zum Therapeuten zu haben. Der
Therapeut ist in diesem Fall nicht ein Mensch, der ausschließlich zu
gewissen verabredeten Stunden zur Seite steht. Nein im Gegenteil, ich habe
das Gefühl einer permanenten Betreuung. Besondere Vorkommnisse kann ich
sofort mitteilen. Herr Dr. Mück antwortet recht kurzfristig. Das
Vertrauensverhältnis wächst ebenfalls dadurch.
Auch und ganz besonders
wenn zwischen den Therapiestunden sehr viel Zeit liegt ist eine „email-Betreuung“
meiner Meinung nach sehr wichtig.
Ich würde sogar soweit
gehen, dass man darüber nachdenken sollte eine Therapie so zu gestalten,
dass sie aus Stunden besteht, in denen sich Patient und Therapeut
persönlich sehen
und aus einem Teil
Stunden der „email-Betreuung“. |