Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Humor


 

 


"Lachen ist die beste Medizin" vermutlich kennen Sie diese Annahme. Sicherlich steckt in ihr mehr als nur eine Prise Wahrheit. Selbst depressive und ängstliche Menschen können häufig noch lachen und verlieren damit für Augenblicke ihr Krankheitsgefühl. Besonders gesund ist es, über sich selbst lachen zu können, weil man dies nur kann, wenn man einen vernünftigen Abstand zu den eigenen Problemen gewonnen hat. Gönnen Sie sich daher die heilende Kraft des Lachens. Besuchen Sie einmal einen "Lachclub" und testen Sie, ob Sie schon über mindestens einen der folgenden Witze lachen oder zumindest lächeln können:

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt der Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat. "Herr Doktor, helfen Sie mir", stöhnt der Kellner. Der Arzt zuckt die Achseln: "Bedauere, das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich."


Der Arzt verschrieb in der Sprechstunde eine Medizin.
„Nehmen Sie davon jeden Abend vier Löffel.“
„Das geht nicht, Herr Doktor.“
„Warum nicht?“
„Wir haben daheim nur drei Löffel.“


"Leider kann ich die Ursache Ihrer Krankheit nicht finden" sagt der Internist zu einem Patienten, "aber vielleicht liegt es am Alkohol." "Na schön", entgegnet der Patient, "dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind, Herr Doktor!"


„Tut ihre linke Schulter immer noch weh?“
„Und wie, Herr Doktor!“
„Na, dann wollen wir´s mal mit heißen Umschlägen versuchen.“
„Aber neulich haben Sie doch gesagt, dass ich kalte Umschläge machen soll!“
„Das war neulich – inzwischen hat die Wissenschaft ja schon wieder riesige Fortschritte gemacht.“


Jeden Donnerstag treffen sich zwei ältere Damen im Warteraum eine Arztes. Einmal kommt eine der beiden nicht. Aber eine Woche später ist sie wieder da. Die andere Patientin begrüßt sie mit Freuden: „Herrlich, dass Sie wieder da sind. Ich habe die ganze Woche über befürchtet, Sie könnten vielleicht krank sein!“


Der Mann sieht sehr blass aus. „Doktor, mir ist etwas Schreckliches passiert: Ich habe gestern statt einer Kopfschmerztablette eine Antibabypille genommen.“ Der Arzt untersucht den Mann und beruhigt ihn: „Machen Sie sich keine Sorgen, die Pille hat gewirkt: Sie bekommen kein Kind.“


Der erschöpfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn ein Telefonanruf weckt. „Bitte kommen Sie sofort!“, bestürmt ihn eine Mutter in Panik. „Mein Kind hat ein Kondom geschluckt!“ Der Arzt zieht sich rasch an, aber bevor er das Haus verlässt, läutet wieder das Telefon. „Sie brauchen doch nicht zu kommen“, sprudelt die Frau erleichtert los. „Mein Mann hat gerade ein anderes gefunden!“


Der Hausarzt klärt den ängstlichen Patienten am Telefon auf: „Nein, ich brauche nicht zu Ihnen ins Haus zu kommen. Eben habe ich den Krankenbericht durchgesehen – Ihre Frau ist nicht wirklich krank, das bildet sie sich nur ein!“ Eine Woche später will sich der Arzt vergewissern, ob seine Diagnose richtig war. „Wie geht es ihrer Frau?“, fragt er. „Schlechter“, antwortet ihr Mann. „Jetzt bildet sie sich ein, sie sei gestorben!“


Im  vollen Warteraum des Arztes steht das Wasser kniehoch. Der Installateur lächelt den Arzt an, gibt ihm einige Dichtungsringe in die Hand und sagt: "Wenn es in 8 Tagen nicht besser wird, rufen Sie mich bitte wieder an."


Eine Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Professor: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: Die Fähigkeit, Ekel zu überwinden. Zweitens: Messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an", sprach er und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einen Studenten auf den Tisch ... Der ziert sich eine Weile, taucht dann aber doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: "Ihren Ekel haben Sie zwar überwunden, aber ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."


Frage: "Wissen Sie, warum es `Gebet´ heißt, wenn Sie zu Gott sprechen, während meist eine ´Psychose´ vorliegt, wenn Gott zu Ihnen spricht?"


Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" "Ich bin eine Glühbirne!" "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter." Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: "Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."


Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange von einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Topp-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand. Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!"


Ein Weißer und ein Schwarzer treffen sich am Rande eines Kongresses am kalten Buffet. Der Schwarze zögert zuzugreifen; da ermuntert ihn der Weiße: "Hamham gut! Schluckschluck auch gut!" - Kurz darauf hält der Schwarze eine brillante Rede in fließendem Deutsch, die großes Aufsehen erregt. Vor dem Konferenzsaal treffen der Weiße und der Schwarze wenig später wieder zusammen und der Schwarze fragt den Weißen: "Blabla gut?"
(Quelle: J. Folz: Zweifelsfrei Deutsch. Stil. pons 2008)