Ständig bedenken sie schon die nächsten Aufgaben, setzen sie sich im
Geiste mit erwarteten Widrigkeiten auseinander. Ob diese je eintreffen,
steht dabei auf einem anderen Blatt. Wieder andere hadern mit der
Vergangenheit, spulen innerlich immer
wieder in der Vergangenheit erlebte Szenen vor ihrem inneren
Auge ab, überlegen, was sie hätten besser machen können oder ärgern sich
darüber, was andere ihnen angetan haben. Allen diesen Personen
ist eines gemeinsam: Sie versäumen den Augenblick und damit das
tatsächliche Leben. Denn innerlich sind sie überall, nur nicht dort, wo
das Leben gerade stattfindet. Ähnliche Phänomene findet man bei Menschen,
die vieles gleichzeitig machen (z. B. Essen und Lesen. Oder Bügeln,
Telefonieren, Fernsehschauen und gleichzeitig auf die Kinder aufpassen.
Oder gleichzeitiges Autofahren, Radiohören, Telefonieren und die Arbeit
planen). Mit allen Sinnen richtig „dabei“ sind diese Zeitgenossen jedoch
kaum. Wie wollen sie sich gut fühlen, wenn sie gleichzeitig (innerlich)
abwesend sind? Viel zu selten im Hier und Jetzt sind leider auch viele
Kranke, die mit unheilbaren Leiden kämpfen. Weil sie in Gedanken immer
schon bei der nächsten Untersuchung sind und von dieser Schlimmes
befürchten, können sie den Augenblick nicht wahrnehmen und erst recht
nicht genießen.
Die Empfehlung,
„achtsam zu leben“ (engl. to live mindful) und den Augenblick mit allen
Sinnen wahrzunehmen und zu genießen, hat eine lange Tradition. Sie klingt
in der Erzählung vom buddhistischen Mönch an, der auf der Flucht vor einem
hungrigen Tiger an einem Abgrund gelangt, wo er sich an einem Busch
festhält und hinunterzuklettern versucht. Plötzlich sieht er, dass nicht
nur über ihm, sondern auch unter ihm ein hungriger Tiger mit aufgerissenem
Rachen wartet. Während die Pflanzen, an denen er sich festhält, langsam
reißen, entdeckt er in dieser absolut ausweglosen Situation neben sich
eine reife und prächtig wirkende Erdbeere. Er pflückt diese und genießt
sie entspannt. Das für westliche Menschen nur schwer vorstellbare
Verhalten veranschaulicht, was es bedeuten kann, im Augenblick zu leben:
Der Augenblick selbst ist eher selten gefährlich, meist „in Ordnung“ und
bietet mehr Genuss- und Erlebnismöglichkeiten, als wir uns je vorstellen
können. Dramatisch sind vor allem unsere auf die Zukunft gerichteten
Befürchtungen (hier: die wartenden Tiger) und die Erinnerung an
Zurückliegendes (hier: die bisherige Flucht). Der Augenblick selbst ist
meist „neutral“ und beinhaltet in aller Regel mehr Chancen als Gefahren,
er ist selten ein „Problem“. Menschen, die den Augenblick wahrnehmen und
genießen können, wirken meist erstaunlich entspannt. Dazu passt die fast
paradox klingende Erfahrung, dass Personen, die dem Tod nur knapp
entrinnen konnten (sog. Nahtod-Erfahrungen), oft darüber berichten, dass
sie sich in dieser Situation eindrucksvoll ruhig und friedlich gefühlt
hätten. Vielleicht wird ein solches Erleben möglich, weil man sich im
Moment der Todesgefahr notgedrungen auf den Augenblick konzentriert und
Zukunft und Vergangenheit vorübergehend bedeutungslos werden.
Wie es sich
anfühlt und mit welchen Bewusstseins- und Erlebnisqualitäten es verbunden
ist, im Augenblick zu leben, erfahren besonders im Spiel versunkene Kinder
oder Menschen beim Liebesakt. In beiden Situationen gibt es für die
Beteiligten nur den Moment, sind alle Sinne und Gedanken auf dessen
Wahrnehmung und Genuss gerichtet, geht es nur um „Sein“ und nicht um
„Erreichen“. Wer dies nicht kann, sondern mit seinen Gedanken immer schon
einen Schritt voraus ist und darauf ist, etwas zu „erreichen“, wird in
aller Regel die mit Spiel und Sexualität verbundene Freude nur zu einem
Bruchteil ausschöpfen können (Beispiel: Die Sexualität wird ganz dem Ziel
untergeordnet, einen Orgasmus auszulösen, so dass der Weg dahin nicht mehr
als eigenständiger Genuss erlebt werden kann). Manchmal schafft man es,
auch bei anderen Tätigkeiten achtsam zu sein. Glücksforscher beschreiben
diesen Zustand, bei dem man sich mit der augenblicklichen Situation in
Einklang fühlt, alles wie von selbst zu „fließen“ scheint, als „Flow“ oder
„Kohärenz“.
Wie kann man es
nun angehen, „achtsamer“ (= augenblicksbezogener) zu leben? Dies ist vor
allem dann leichter gesagt als getan, wenn man die uns ursprünglich
zugängliche Lebenskunst bereits regelrecht verlernt hat und Appelle zu
mehr „Achtsamkeit“ als „Spinnerei von Esoterikern“ oder „etwas für
Psychosofties“ abtut. Wer so argumentiert, dokumentiert damit nur die
eigene Unsicherheit und verkennt, dass Achtsamkeit in der Behandlung
psychischer Leiden mittlerweile einen hohen Stellenwert erlangt hat.
Letzteres liegt daran, dass viele psychische Beschwerden (z. B.
Depressionen, Ängste) mit Achtsamkeit unvereinbar sind. Wer es als
depressiver oder ängstlicher Mensch schafft, nachhaltig achtsam zu leben,
hat damit möglicherweise schon den entscheidenden Schritt zur Überwindung
seines seelischen Leidens getan.
Zur Klarstellung: Es geht
nicht darum, Sie für ein ausschließliches „Leben im Augenblick“ zu
gewinnen (nach dem Motto „Alles andere ist mir egal“). Glücklicherweise
sind wir Menschen ja auch in der Lage, zu planen und für Künftiges
Vorsorge zu treffen, also unser Überleben in dieser Welt zu sichern.
Dieser Text möchte Sie zu einer ausgewogenen „Balance“ zwischen beidem
einladen und motivieren: zwischen Eigen- und Fremdanforderungen an unsere
Person einerseits und ein Optimum an Achtsamkeit andererseits.
Wenn Sie folgende Empfehlungen umsetzen,
werden Sie vermutlich ein deutliches Stück auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit
(Wahrnehmung und Wertschätzung des Augenblicks, also mehr Lebensgenuss)
vorankommen:
-
Konzentrieren Sie sich möglichst oft (mindestens zwei- bis dreimal am
Tag!) ganz auf den Augenblick. Sagen Sie störenden Gedanken oder
Impulsen, die Sie auf Vergangenes oder Künftiges lenken wollen, ein
energisches „Stopp!“. Falls dies (noch) nicht klappt, können Sie die
Gedanken auch kommen oder gehen lassen (als wären es fremde Passanten,
mit denen nichts zu tun haben), aber folgen sie den Gedanken nicht!
Kommen Sie in diesem Moment Ihres Lebens an und erleben Sie den damit
verbundenen Frieden. Hören Sie auf, sofort immer dem nächsten Ziel
nachzujagen. Näher als im Augenblick, werden Sie Ihrem Glück nie kommen.
Erwartungen wie „Wenn ich erst einmal..., dann...“ sind eine Illusion.
-
Nehmen
Sie das an, was Ihnen das Leben gerade bietet. Klagen Sie nicht über
noch Fehlendes und träumen Sie nicht von Besserem. Was Sie von Ihrer
momentanen Zufriedenheit abhält, sind vor allem Ihre Vorstellungen
davon, wie etwas zu sein hat. Lassen Sie wenigstens zeitweise alles los,
was Sie innerlich belastet, und schließen Sie Frieden mit sich und Ihren
Mitmenschen. Wertschätzen und genießen Sie, was Ihnen schon jetzt
verfügbar ist. Strampeln Sie nicht immer gegen alle möglichen
Widrigkeiten. Pausieren Sie mit pausenlosen Anstrengungen. Lassen Sie
sich auch einmal mit der Strömung des Lebens treiben. Glück ist nur
jetzt erlebbar und nicht im Hoffen auf eine ferne Zukunft oder im
Erinnern an Vergangenes. Wenn Sie sich auf den Augenblick einlassen,
werden Sie mehr erhalten – nicht, weil Ihnen mehr gegeben wird, sondern
weil Sie selbst mehr ZULASSEN!
-
Suchen
Sie sich aus dem momentanen Augenblick etwas aus (eine Pflanze, eine
Landschaft, einen Menschen, eine Stimmung, eine Szene), in das Sie sich
mit allen Sinnen vertiefen. Setzen Sie wirklich alle Sinne ein, um zum
momentanen Augenblick in „vollen Kontakt“ zu treten. Gönnen Sie sich
dafür jeden Tag ausreichend Zeit (mindestens 10 bis 15 Minuten).
-
Entdecken Sie Ihre Sinne neu: Atmen Sie langsam und bewusst die frische
Morgenluft ein. Spüren Sie, in welche Teile Ihres Körpers der Atem
fließt. Gehen Sie öfter barfuss, um den Boden und seine unterschiedliche
Beschaffenheit zu spüren. Verzehren Sie Speisen achtsamer, indem Sie
langsamer und genussvoller essen und auf die Vielfalt der
Geschmacksqualitäten achten. Unterscheiden Sie die Vielfalt der Sie
umgebenden Geräusche. Erleben Sie bewusst „Stille“. Entdecken Sie die
„Fülle des Lebens“.
-
Betrachten und wertschätzen Sie Ihre Sinne als „Kontaktorgan“ zur
Realität. Im Zustand der Achtsamkeit sind wir dank unserer Sinne mit dem
Leben in Kontakt, erscheint unser Leben „sinn-voll“ und stimmig (=
kohärent = auf die übrige Welt bezogen) und fühlen wir uns nicht mehr
einsam. Genießen Sie es, mit allem „verbunden“ zu sein.
-
Lassen
Sie sich, egal wie alt Sie sind, auf „Spielen“ ein, ohne Sinn und Nutzen
zu hinterfragen. Üben Sie dadurch, im Hier und Jetzt zu bleiben und das
wahrzunehmen, was gerade ist, und nicht das, was Sie eigentlich noch
gerne hätten.
-
Schalten Sie in der Sexualität vor allem dann Ihren Kopf aus, wenn
dieser ihr Verhalten oder das des Partners bzw. der Partnerin
„kommentiert“ oder bewertet. Denn ein Kommentator ist immer ein
„Außenstehender“, also jemand, der gerade nicht „selbst dabei ist“.
Treten Sie weniger durch Gedanken als durch Ihre Sinne zu Ihrem Partner
oder Ihrer Partnerin in Kontakt.
-
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Sobald Sie sich vergleichen,
verlassen Sie den „erlebten Moment“ und begeben sich auf eine abstrakte
Ebene. Nehmen Sie Ihr Gegenüber so wahr, wie er oder sie nun mal zu sein
scheint und lassen Sie sich auf genau diese Person ein und nicht auf das
Bild, was Sie von dem oder der Betreffen vielleicht lieber hätten.
Machen Sie sich bewusst und akzeptieren sie, dass jeder Mensch den
Augenblick anders erlebt und dass es dafür kein „richtig“ oder „falsch“
(sprich: einen Maßstab) gibt.
-
Nehmen
Sie Zeitdruck als einen Hauptfeind der Achtsamkeit wahr. Beide sind
unvereinbar. Auch endlose „To do“-Listen und ein pausenlos
kommentierender „innerer Kritiker“ geben der Achtsamkeit kaum eine
Chance. Da wo Achtsamkeit gelebt wird, verlieren „To do“-Listen und
innere kritische Stimmen automatisch an Bedeutung.
-
Orientieren Sie sich an „Genusstrainings“. Denn Genuss setzt Achtsamkeit
voraus. Anregungen finden Sie in Büchern. Auch die Wellness-Industrie
entwickelt und bewirbt ständig neue Möglichkeiten. Klassische
Genuss-Quellen sind beispielsweise Spaziergänge, Bäder, Massagen,
Sonnenbäder, Aromen und Musik.
-
Trainieren Sie sich darin, „Selbstverständliches“ oder „Altvertrautes“
neu kennen zu lernen. Hier hilft die sog. Rosinenübung, bei der man eine
Rosine erst betrachtet, sie dann betastet, mit ihr im Mund spielt, sie
dann Minuten lang zerkaut und dabei bewusst schmeckt (während man sie
früher oft „unachtsam“ hinunterschluckte). In aller Regel ist man bei
dieser Neuentdeckung der Rosine überrascht, wie vielseitig die winzige
Frucht ist und welche unterschiedlichen Erlebnismöglichkeiten ein
achtsamer Umgang mit ihr eröffnet.
-
Eine
Haltung von „Dankbarkeit“ erleichtert es uns, den Augenblick
wahrzunehmen und zu schätzen. Fragen Sie sich daher am Ende eines jeden
Tages, wofür Sie heute dankbar sein dürfen, was Ihnen das Schicksal oder
Gott (wie immer Sie es sehen oder nennen wollen) an Gutem geschenkt hat.
-
Führen
Sie ein Achtsamkeitstagebuch, um sich zu konsequentem Üben anzuhalten
und Ihre Entwicklung zu dokumentieren.
Beispiel:
Tag,
Uhrzeit |
Auf welche „Momente“ habe ich mich
richtig eingelassen? |
Was habe ich erlebt?
Wie ging es mir dabei? |
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Wenn Sie am
Abend eines Tages von sich sagen können „Heute war ein gelungener Tag,
ich fühle mich mit mir und der Welt im Einklang – ich hätte den Tag kaum
besser verbringen können“, haben Sie mit Sicherheit auch Achtsamkeit
gelebt.
Webseiten zu
Achtsamkeit und MBSR-Kursen:
https://www.work8sam.de/blog-work8sam/
Literatur:
Siegel, Daniel J.: Der achtsame Therapeut.
Ein Leitfaden für die Praxis. Kösel Verlag 2012. ISBN
978-3-466-30924-5. 367 Seiten. Euro (D) 26,99 / sFr 36,90,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Löhmer,
Cornelia / Standhart, Rüdiger: TIMEOUT stat Burnout. Einübung in
die Lebenskunst der Achtsamkeit. Mit Hör-CD (78:30 Minuten).
Klett-Cotta 2012. ISBN 978-3-608-94729-8. 199 Seiten. Euro 19,95,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Lehrhaupt, Linda: Die Wellen des Lebens
reiten. Mit Achtsamkeit zu innerer Balance. Kösel Verlag 2012. ISBN
978-3-466-30943-6. 175 Seiten. Euro (D) 16,99 / sFr 24,50,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Zarbock,
Gerhard / Ammann, Axel / Ringer, Silka: Achtsamkeit für
Psychotherapeuten und Berater. Beltz 2012. ISBN 978-3-621-27818-8. 240
Seiten. Euro 34,95,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Bohus, Martin / Wolf-Arehult, Martina:
Achtsamkeit. Schritte zu seelischer Gesundheit. Schattauer Verlag
2012. ISBN 978-3-7945-5185-9. CD 1 (30 Minuten) und CD 2 (41 Minuten).
Euro (D) 19,95, Zur
CD auf der Verlagsseite
Huppertz,
Michael: Achtsamkeitsübungen. Experimente mit einem anderen
Lebensgefühl. 85 Anleitungen für die Praxis. Junfermann 2011. ISBN
978-3-87387-785-6. 191 Seiten. Euro 19,90,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Bohus, Martin / Wolf-Arehult, Martina:
Achtsamkeit. Schritte zu seelischer Gesundheit. Schattauer Verlag
2012. ISBN 978-3-7945-5185-9. CD 1 (30 Minuten) und CD 2 (41 Minuten).
Euro (D) 19,95, Zur
CD auf der Verlagsseite
Reddemann, Luise (Hrsg.): Kontexte von
Achtsamkeit in der Psychotherapie. Kohlhammer 2011. ISBN
978-3-17-021760-7. 136 Seiten. Euro 19,90,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Das, Surya: Du hast alle Zeit der Welt.
Achtsam und gelassen leben in einer Welt voller Hast und Eile. Lotos
2011. ISBN 978-3-7787-8220-0. 287 Seiten. Euro (D) 19,99, Euro (A) 20,60,
sFr 28,50,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Röcker, Anne E.: Jede Woche ein Stück vom
Glück. Achtsamkeits- und Yogaübungen für ein entspanntes Jahr.
Südwest-Verlag 2011. ISBN 978-3-517-08699-6. 122 Seiten. Euro (D) 17,99,
Euro (A) 18,50, sFr 25,90,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Langer, Ellen J.:
Die Uhr zurückdrehen? Gesund alt werden durch die heilsame Wirkung der
Aufmerksamkeit. Über die Chancen der Veränderlichkeit aller
Lebensprozesse. Junfermann 2011. ISBN 978-3-87387-755-9. 189 Seiten.
Euro 19,90,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Röcker, Anna
Elisabeth: Klang als Weg zur Achtsamkeit. Übungen zur Entfaltung
des eigenen Potenzials mit Musik. Inkl. 60minütiger CD zur Schulung der
Achtsamkeit. Südwest Verlag 2010.ISBN 978-3-517-08632-3. 127 Seiten
Euro (D) 19,99, Euro (A) 20,60, sFr 33,90,
Zur Verlagsseite
Weiss, Halko / Harrer / E. Michael / Dietz,
Thomas: Das Achtsamkeits-Buch. Klett-Cotta 2010. ISBN
978-3-608-94558-4. 303 Seiten. Euro (D) 22,90/ sFr 36,90.
Zur Verlagsseite
Brantley,
Jeffrey / Millstine, Wendy: Meditationen für mehr Achtsamkeit.
Praktische Anleitung für einen entspannten Alltag. südwest 2009.
ISBN 978-3-517-08528-9. 224 Seiten. Euro (D) 12,95, Euro (A) 13,40, sFr
23,90,
Zur Verlagsseite
Siegel, Daniel
J.: Das achtsame Gehirn. Arbor-Verlag 2007. ISBN
978-3-936855-88-3. 476 Seiten. Euro (D) 29,90 -
Zur Verlagsseite
Kabat-Zinn,
Jon / Born, Heike: Bei sich selbst und zuhause sein. Buch mit
2 CDs. Arbor-Verlag 2008. Euro (D) 24,90,
Zur Verlagsseite
Kabat-Zinn, Jon: Achtsamkeit & Meditation
im täglichen Leben. Buch (48 Seiten) & 2 CDs. Arbor-Verlag 2007. ISBN
978-3-936855-56-2. Euro (D) 24,90 -
Zur Verlagsseite
Anderssen-Reuster, Ulrike: Achtsamkeit in Psychotherapie und
Psychosomatik. Haltung und Methode. Schattauer 2007. ISBN
978-3-7945-2552-2- 253 Seiten. Euro(D) 34,95, Euro(A) 36,00, sFr 56,00 -
Zur Verlagsseite
Klinkenberg,
Norbert: Achtsamkeit in der Körperpsychotherapie. Ein
Arbeitsbuch mit 20 Probiersituationen aus der Jacoby/Gindler-Arbeit.
Inkl. Audio-CD mit Übungsanleitungen. Klett-Cotta 2007. 195 Seiten.
ISBN 3-978-3-608-89040-2. Euro(D) 26,00, sFr 45,40.
Zur Verlagsseite
Rytz, Thea:
Bei sich und in Kontakt. Körpertherapeutische Übungen zur Achtsamkeit im
Alltag. Verlag Hans Huber 2005. 188 Seiten. ISBN 3-456-84287-2. Euro
24,95; CHF 39,90 -
Verlagsseite
Kaltwasser, Vera:
Achtsamkeit in der Schule. Stille-Inseln im Unterricht: Entspannung und
Konzentration. Beltz 2008. ISBN 978-3-407-62631-8. 160 Seiten. Euro
(D) 22,90, Zur Verlagsseite
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