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Zusammenfassend lässt
sich sagen, Aikidō
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übt im Umgang mit Unsicherheit
·
fördert Wertschätzung anstelle
von Bewertung und Leistungskontrolle sowie Wahrnehmung und Achtsamkeit
·
trainiert systemisches Denken
·
ist ein stetiges Lernen – ein
Weg
·
betont individuelles Lernen und
individuelle Entwicklung, gerade weil es gemeinsam mit einem oder
mehreren Partnern praktiziert wird.
Durch die Arbeit mit dem
Partner wird das Wesen von Interaktion verdeutlicht und es entsteht eine
Win-Win-Situation für beide Lernenden.
Lernen ist in unserer
durch weltweite Vernetzung und fortschreitende Globalisierung geprägten
Gesellschaft eine Grundvoraussetzung unseres Lebens. Die Entwicklung von
Wissen schreitet heute in einer Geschwindigkeit fort, mit der wir nicht
mehr Schritt halten können. In Organisationen kommt es vermehrt darauf an,
gemeinsames Lernen und Arbeiten zu kultivieren.
Es wird immer wichtiger, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu
unterscheiden und so die Essenz zu erkennen.
Denken in Zusammenhängen,
gemeinsames Lernen und Entwicklung sowie die Arbeit im Team zur Nutzung
„der kollektiven Intelligenz“ spielen dabei eine immer größere Rolle.
Deshalb müssen wir lernen, uns in komplexen und unsicheren Situationen zu
Recht zu finden und kompetent zu agieren.
Dieses Lernen fängt zu
allererst bei uns selbst an! Aikidō kann hier einen wichtigen
Beitrag leisten.
Meine erste Begegnung mit
der Kampfkunst Aikidō war in einem Wochenendworkshop. Zu dieser Zeit übte
ich schon mehrere Jahre Tai Chi Chuan. Obwohl im Tai Chi die Übungen oft
in der Gruppe ausgeführt wurden, vermisste ich die direkte Arbeit mit
einem Partner. Auch fehlte mir die direkte Rückmeldung darüber, ob ich die
Übungen richtig ausgeführt habe.
Im Aikidō faszinierten
mich von Anfang an das gemeinsame Lernen mit dem Partner und die höhere
Dynamik der Bewegungen. Viele der Bewegungen sahen zwar auf den ersten
Blick leicht und spielerisch aus. Das gemeinsame Üben mit verschiedenen
Partnern holte mich aber immer wieder zurück in die Realität.
Nun übe ich seit über 20 Jahren Aikidō und gebe meine Erfahrung seit
vielen Jahren im Unterricht an „Anfänger und Fortgeschrittene“ weiter.
Aikidō hat mittlerweile einen festen Platz in meinem Leben und beeinflusst
auch meine berufliche Arbeit.
Aktuell arbeite ich als
Berater, Coach und Moderator mit Führungskräften und Teams, gestalte und
begleite Lern- und Entwicklungsprozesse in Organisationen.
Ich freue mich auf Ihre
Anregungen!
Leonhard Limburg
Hauptstraße 12a
51491 Overath
Tel.: (+49 2206) 85 45 00 – 0
Fax: (+49 2206) 85 45 00 – 7
Email:
Leonhard.Limburg@qui.de
Internet:
http://www.qui.de
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Aikido Föderation
Deutschland:
http://www.aikido-foederation.de
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Aikikai
World Headquarters Honbu Dōjō Tōkyō:
http://www.aikikai.or.jp
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Aikido Dojo Köln, unter
der Leitung von Hans-Jürgen Klages; hier übt und unterrichtet auch
Leonhard Limburg:
http://www.aikido-koeln.de
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Aikido Schule Bergisch
Gladbach, unter der Leitung von Bernd Hardekopf:
http://www.aikido-bergischgladbach.de
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Aikido-Schule von Katsuaki
Asai; er „brachte Aikidō nach Deutschland“:
http://www.aikido-schule-asai.de
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Cercle
Christian Tissier:
http://www.christiantissier.com
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Endo
Sensei:
http://homepage3.nifty.com/aikido_sakudojo/
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Eine verbandsunabhängige
Seite über Aikido von Stefan Zöllner:
http://www.aikido.de
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Aikido-Suchmaschine:
http://www.aikisearch.com
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Aikido Today,
englischsprachiges Magazin:
http://www.aiki.com
·
Aikido Zeitschrift:
http://www.aikidojournal.de
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The
Aikido FAQ:
http://www.aikidofaq.com
·
The Aikido
World Journal:
http://www.aikido-world.com
·
„Aikido - die friedliche
Kampfkunst“ von Stefan Stenudd:
http://www.stenudd.com/aikido/deutsch/index.html
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Einige der im Artikel
verwendeten Fotos wurden von Jürgen Müngersdorf aufgenommen; weitere
Aikido Images aus dem Aikido Dojo Köln finden Sie unter:
http://www.aikido.zeitblen.de/
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