Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Zulassen

Wer in dieser Weise in eine therapeutische Sitzung gehen kann, benötigt verhältnismäßig wenig "Abwehr" (darunter versteht man psychologische Vorgänge wie Verdrängung, Verleugnung, Projektion, Gefühlsabspaltung usw.). Die Betreffenden sind bereit, sich auf das Abenteuer einer menschlichen Begegnung mit dem Therapeuten einzulassen, bei der "Unvorhergesehenes" (bislang Abgewehrtes) sich zeigen darf. Manchmal können Schweigephasen dann besonders hilfreich sein, in denen bisher verdrängte Phantasien oder verborgene Gefühle aus dem "Unbewussten" aufsteigen dürfen. Die Therapie profitiert besonders davon, wenn die Patienten alles benennen , was sie fühlen oder denken (egal wie unsinnig, nebensächlich oder peinlich es erscheinen mag: sog. therapeutische Grundregel).