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Ich bin gelassener, was meine Zukunft anbetrifft.
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Ich bin häufiger in mir selbst ruhend.
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Ich bin aus der „Rolle des Opfers auf Lebenszeit“ herausgeschlüpft.
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Ich bemitleide mich nicht mehr.
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Ich suche die Schuld nicht mehr bei anderen.
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Ich versuche mehr und mehr, dem Leben die positiven Seiten abzugewinnen.
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Ich gebe meinem Körper endlich, was ihm zusteht.
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Ich trenne mich immer häufiger von schlechten Gewohnheiten.
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Ich setze mich mit mir auseinander.
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Ich nehme mir Zeit, setze mich nicht mehr so häufig unter Druck.
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Ich nehme keinerlei „Ersatzdrogen“ für die über Jahre eingeworfenen
Abführmittel.
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Ich lasse meinen Bauch mit dem Verstand korrespondieren.
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Ich übe mich im Müßiggang.
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Ich arbeite am Aufbau meines Selbstwertes.
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Ich übe mich im Perspektivwechsel.
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Ich freue mich über Lob, anstatt ihn in Frage zu stellen.
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Ich lasse negative Erfahrungen verstärkt „verblassen“.
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Ich weiche mir nicht mehr aus!
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Ich versuche, meine Probleme richtig zu deuten und an ihnen zu arbeiten.
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Ich gebe für mich und mein Leben die Hoffnung nicht auf.
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Ich stelle keine
Erwartungen, sondern hoffe darauf, dass ich als gesunder Mensch durch
den Rest meines Lebens gehen kann.
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