Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Filmtherapie (psychologischer Filmbegleiter) 

Name des Films:

Acht Frauen

 

Formale Angaben: (Jahr, Spieldauer, Hauptdarsteller, Regisseur, Drehbuchautor, Filmpreise):

Alle Frauen werden von der Crème de la Crème französischer Schauspielerinnen dargestellt (z.B. Cathérine Deneuve)

Kurze Inhaltsangabe:

Von acht eingeschneiten Frauen muss eine die Mörderin des Hausherren sein, der mit einem Messer im Rücken im Bett gefunden wird (nach einem Roman von Agatha Christie). Von jeder der ganz unterschiedlichen Frauen wird ein Persönlichkeitsbild gezeichnet, dass von der verbittertern Jungfer über den frechen Teeny bis zum Vamp reicht. Im Laufe des sehr lustigen Films werden die kleinen und großen Geheimnisse der acht Frauen offen gelegt.
 

Möglicher psychologischer Nutzen:

Der Film zeigt die Sehnsüchte von Frauen auf. Der Vamp will eigentlich nur geliebt werden, die verbitterte Jungfer sehnt sich nach der Ausstrahlung, mit der frau einen Mann verführen kann. Der Film kann Frauen helfen, sich in einer oder mehreren der Frauen wieder zu finden und kann verdrängte Sehnsüchte aufzeigen.
 

Kritik/Warnhinweise:

 

Erlebnis-Anregungen: (Fragen an die Betrachterin)

  1. In welcher der acht Frauen finde ich mich wieder?
  2. Welche der acht Frauen wäre ich gerne?
  3. Was lehne ich in einer oder mehreren der Frauen ab, das ich aber in mir selber auch finde (und auch in mir ablehne)?
  4. An wen sonst erinnert mich eine oder mehrere der Frauen? Was fühle ich dieser Person gegenüber?
  5. Wo und wie bin ich schon (einmal, mehrfach) aus Rollen ausgestiegen?
  6. An welcher Stelle des Film hatte ich starke emotionale Regungen und weshalb?
     

Persönliche Schlussfolgerungen:

  1. Bewerte ich meine Sehnsüchte positiv oder negativ?
  2. Gibt es dabei Unterschiede zwischen Gefühl und Verstand?
  3. Welche Schritte müsste ich gehen, um meine Sehnsüchte leben zu können?
  4. Was hindert mich daran?
     

Schlüsselwörter: Frauen, Sinnlichkeit, Verdrängung, Homosexualität, Lüge, Wahrheit