Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Erfahrungsberichte
zum Thema

Essstörungen


31-jährige Patientin mit Panikstörung und Essstörung (bitte anklicken, da längerer Text)

40-jährige Patientin mit jahrzehntelangem magersüchtigem Verhalten und Selbstwertproblemen
Als ich irgendwann einmal per Zufall auf die Internetseite des Herrn Dr. Mück stieß, war ich gelinde ausgedrückt überwältigt. Es gab eigentlich nichts, womit er sich nicht befasste und meine Gier alles über meine vermeintlichen Probleme in Erfahrung zu bringen, schien endlos. In einem Anfall von…..na ja, nennen wir es einfach einmal „Man hat ohnehin nichts zu verlieren“, schrieb ich keinen Bitt- sondern wohl eher einen ironisch sarkastischen Brief, in dem ich vor allem „heraushängen“ ließ, dass mir ohnehin niemand helfen könnte. Schließlich konnte ich mich auf Erfahrungen mit Psychologen stützen. Weder die in einer psychosomatischen Klinik, noch die später mit einer Psychologin gemachten Erfahrungen sollten mich je wieder in die „Hände“ dieser Ärzte fallen lassen. Das hatte ich mir geschworen. Ich schrieb Herrn Dr. Mück innerlich „süffisant lächelnd“ alles was mich zu dem damaligen Zeitpunkt so bewegte und glaubte natürlich nicht im aller entferntesten daran, jemals eine Antwort von ihm zu bekommen….

Aber da überraschte er mich und ich sage Ihnen, dies war nicht die erste und auch nicht die letzte Überraschung, die ich mit und durch Herrn Dr. Mück in Bezug auf mich und mein Leben erleben durfte. Er verstand es durchaus, mich bezogen auf mein Leben, meine Vergangenheit und meine Gegenwart „verblüffungsfest“ zu machen. Heute bin ich, was meine Zukunft anbetrifft, gelassen und des öfteren „in mir selbst ruhend“. Ich bin aus der Rolle des „Opfers auf Lebenszeit“ herausgeschlüpft. Ich bemitleide mich nicht mehr und suche die Schuld ständig bei den anderen, bei denen, die vor über 40 Jahren die Verantwortung für mich trugen, oder der vor zwanzig Jahren als mein Ehemann vermeintlich dafür zuständig war.

Nein, damit ist jetzt Schluss, denn eins ist und dürfte eigentlich jedermann klar sein, es ist unser Leben! Die Vergangenheit ist vergangen, wir leben im hier und jetzt und im Hinblick darauf, dass jeder Tag der letzte sein könnte, sollte man beginnen, dem Leben endlich seine positive Seite abzugewinnen, denn eines müssen wir alle irgendwann einmal, wir müssen sterben und was danach kommt oder auch nicht, wissen wir nicht, also fangt endlich an, den auf dem Rücken liegenden mit verzweifelten Kräften strampelnden Mistkäfer umzudrehen, setzt die sich duckende Kröte ins tiefe Gras und zertretet die sich vermeintlich sicher fühlende  Kreatur nicht und dann wendet Euch Eurem eigenen Leben zu, fangt an, den Wert zu erkennen, gebt Eurem geschundenen immer auf dem letzten Loch pfeifenden Körper endlich was er braucht, was ihm zusteht, was ihn erhält, denn ohne ihn seid Ihr nichts, seid Ihr weg…….von der Bildfläche verschwunden.  

Ich werde in Kürze 41 Jahre bin essgestört in Richtung Magersucht, habe jahrzehntelang Abführmittelmissbrauch begangen und habe überlebt. Kurz bevor ich in eine tiefe Depression fallen sollte oder gar wollte, ist es mir mit Hilfe von Herrn Dr. Mück gelungen, „den Hebel umzulegen“! Für mich und mein Leben.

Nun, das hört sich jetzt sicherlich für den ein und/ oder anderen ziemlich illusorisch an, so nach dem Motto, sollte es jetzt nach dem Pferde- und diversen Hundeflüsterern gar einen Menschenflüsterer geben?

Lieber Gott, bewahre mir meine „Couchpotatoe-Zeit“, lasse die Macht der schlechten Gewohnheiten weiterhin bei mir verweilen, es ist doch so herrlich bequem, nicht wahr?

Nun gut, zugegeben, es ist mir ja jeden Tag mindestens zweimal kotzschlecht und ich futtere Unmengen in mich hinein und in Kürze werde ich wohl einen Kredit aufnehmen müssen und mein Kreislauf macht in letzter Zeit viel häufiger schlapp als sonst, verdammt mir wird schon wieder so schummrig…..

Ich? Mich mit mir auseinandersetzen? Ja, wo kommen wir denn da hin? Also, da pfeif ich mir jetzt aber erstmal einen 300 Gramm Tafel Milka Noisette rein, so geht es ja nun nicht! Zaubern kann Herr Dr. Mück natürlich nicht, was ich mir zugegebener Weise häufig gewünscht habe, aber er hat da so seine nicht von der Hand zu weisenden Möglichkeiten. Natürlich war das kein Zuckerschlecken, aber hatten wir das nicht eigentlich jeden Tag? Jeden Tag, an dem wir massenweise Süßigkeiten in uns hineinstopften? Natürlich war ich wütend und natürlich suchte ich in Herrn Dr. Mück den Schuldigen. Ihn machte ich verantwortlich, weil es mir einfach nach drei Sitzungen nicht besser gehen wollte! Was bedeuten drei Sitzungen zu jeweils 45 Minuten im Verhältnis zu über 26 schief gelaufenen Jahren?

Ich habe nach der Hälfte der zugestandenen 50 Sitzungen gelernt, meinen Körper mit Nahrung zu verwöhnen. Nahrung, die er bei sich behalten durfte und die es mir gut gehen ließ. Ich nehme keinerlei Ersatzdrogen für die über Jahre „eingeworfenen“ Abführmittel. Ich höre immer häufiger auf das, was mir mein Bauch sagt und lasse nicht mehr immer nur den Verstand regieren, denn schließlich hat mich dieser aus negativ erlebten Erfahrungen viel zu lange falsch dirigiert. Ich übe mich in Müßiggang. Ich nehme mich häufiger heraus aus der schier endlosen Spirale der Beschleunigung. Zeit wird nicht knapper. Auch heute hat eine Stunde immer noch 60 Minuten, es kommt nur darauf an, wie man diese Zeit verbringt. Für wen? Tatsächlich für sich selber? Sollte man aber, denn dann spürt man sie wieder….die Zeit, die man plötzlich für sich „übrig hat“!

Für die zweite Hälfte meiner mir ermöglichten Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Mück wünsche ich mir, den weiteren Aufbau meines Selbstwertes, meines Selbstbewusstseins immer mit dem verbundenen Hinblick darauf, ein zwischenmenschlich stets positiv eingestelltes Verhältnis zu bewahren.

Ich wünsche mir die Kunst, des sich in den anderen hineinversetzen zu können, mit Herrn Dr. Mück zu erlernen. Ich möchte Lob bekommen und ihn auch genießen können und ihn nicht wie all die vergangenen Jahre in Frage stellen. Ich möchte annehmen können, akzeptieren was geht und was nicht. Ich möchte die negativen Erfahrungen immer weiter aus meinem Leben verblassen lassen, denn ohne sie lebt es sich ganz anders, es lebt sich……

Halt, stopp, der Fairness halber möchte ich doch noch etwas erwähnen, was ich bislang mit mir herumgetragen und in mich hineingefressen habe. Es bezieht sich auf die vergangenen beiden Stunden, die ich überhaupt nicht gerne Revue passieren lasse. Ich habe mich tatsächlich mit dem Gedanken getragen, Herrn Dr. Mück zu bitten, die Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen (14-tägig) auf vier Wochen zu verlängern. Während ich mich sonst eigentlich immer gefreut habe, zu Herrn Dr. Mück zu fahren, bemerkte ich an mir, dass diese „Freude“ abschwächelte. Es hatte mit meinen Gefühlen zu tun, ständig fühlte ich mich gekränkt und persönlich angegriffen bzw. ständig in Frage gestellt. Ich wollte mit der beabsichtigten Verlängerung einer Situation ausweichen, die mir unangenehm war und natürlich auch immer wieder ist! Ich wollte mir ausweichen! Es ist ein ursächliches Problem von mir, dass ich für mich negative Erkenntnisse auf Herrn Dr. Mück projizierte, dies als Verachtung gegen mich wertete und nur eines wollte, weg! Weg aus diesen Situationen, weg aus diesen unerträglichen Emotionen, die ich einfach nicht mehr im Griff hatte. Ich wollte nicht heulen, ich wollte beweisen, dass es mir gut geht und dass ich alles für mich im Griff habe, ich wollte Herrn Dr. Mück nicht auf den Leim gehen, ich redete mir ein, dass es scheinbar allen Psychologen nur dann so richtig gut gehen konnte, wenn sie einen richtig fertigmachen und zum Heulen bringen konnten. Ständig versuchte ich von mir und meinen Problemen abzulenken, in dem ich von Problemen anderer sprach. Verdammt, ich habe lange nichts begriffen, sehr lange nicht!

Wenn man wirklich etwas für sich persönlich erreichen möchte, so erreicht man das niemals, indem man dem Psychologen etwas vormacht, sondern man erreicht es letztlich nur, wenn man sich öffnet, frei von seinen Gefühlen spricht und vor allem, wenn man eines ganz bewusst tut, nämlich wenn man bei sich selbst bleibt! Nur so ist es überhaupt möglich, sein Ziel zu erreichen, nämlich sich selbst zu leben, so zu sich zu stehen wie es eigentlich das normalste von der ganzen Welt sein dürfte.  

Und hier etwas in abgewandelter Form auf meine Person bezogen:

Einen selbst vernachlässigten Körper hab` ich und der Geist ist
hin und wieder auch nicht ganz fit,
doch was soll`s, ignorier` und befriedige deine Gier!

Einen Job hab` ich – mein Gehalt ist okay,
doch das soll`s schon sein? Ne, ne, ne…..
Ich wünsch` mir so sehr –einfach noch viel mehr!

Meinen Privatzoo hab` ich – meine Wohnung ist schön, doch
Ich wünsch` mir so sehr – einfach noch viel mehr!

Ein Auto fahr ich – und in Urlaub manchmal mehrfach im Jahr
doch war das wirklich alles, was ich sah?
Ich wünsch` mir so sehr – einfach noch viel mehr!

Ein Kind im Rollstuhl traf ich, sein Körper war krank,
der Geist leicht verwirrt – doch aus den Augen sprach Dank.

So ein glückliches Lachen – ein strahlendes Gesicht,
ja, das fehlt mir noch – das hab` ich noch nicht!
In Gedanken versunken gehe ich nach Haus`
ich wünsch mir so sehr – gar nichts mehr!

Ich gebe für mich und mein Leben die Hoffnung nicht auf, ich stelle keine Erwartungen und verringere dadurch für mich meinen Druck. Gelassenheit, das möchte ich bekommen, am liebsten wie ein Geschenk des Himmels, aber auch dafür muss ich etwas tun…..für mich, für niemanden sonst!


34-jährige Patientin (mit depressiver Episode und Selbstwertproblem, früher: Essstörung)
Als ich die Therapie bei Herrn Dr. Mück begann, wusste ich nicht mehr ein noch aus. Ich hatte nur das dumpfe, aber sehr mächtige Gefühl, dass ich mein Leben SO nicht mehr weiterführen wollte. Ich hatte, um es auf den Punkt zu  bringen, ein sehr geringes Selbstwertgefühl, dabei aber viel zu hohe Ansprüche an mich, genauso auch an andere. Vor allem im Zusammenhang mit meinen Eltern und meiner Familie habe ich immer wieder altbekannte, erlernte Verhaltensweisen abgespult, die mich aber zunehmend unzufrieden und unglücklich machten. Ausschlaggebend für den Beginn dieser Therapie war dann auch die Tatsache, dass ich selbst Mutter eines 2-jährigen Sohnes bin. Ich wollte nicht nur mein eigenes, sondern auch mein Familienleben anders gestalten, als ich es gelernt hatte.

Zunächst hatten Herr Dr. Mück und ich Schwierigkeiten beim „Andocken“, wie er es nannte. Ich habe ihn ohne Punkt und Komma voll geredet und anschließend auf das eine oder andere Patentrezept gehofft – was er mir „enttäuschenderweise“ nicht geben wollte. Er hat mir freundlich, aber unmissverständlich klar gemacht, dass eine Therapie eine sehr persönliche, individuelle Sache ist, bei der er mich mit seinem Fachwissen unterstützen und mich anleiten kann – die „Arbeit“ muss ich aber schon selber machen. Mir gefällt vor allem der praxisorientierte Ansatz von Herrn Dr. Mück. Er hat mir viel Hintergrundwissen über psychologische und medizinische Abläufe und Gegebenheiten vermitteln können, dabei aber auch immer konkrete Verhaltenstipps für die Umsetzung meiner Erkenntnisse im Alltag vorgeschlagen. Gerade diese auch mal banal anmutenden Vorschläge für den Alltag, für den Umgang mit meiner Familie und anderen Mitmenschen waren es aber, die mir manches Schlüsselerlebnis einbrachten.

Die von ihm vermittelte Vorstellung, dass man ausgetretene Pfade verlassen und neue betreten kann, dass man erlernte Verhaltensweisen auch wieder „verlernen“ und durch andere, bessere ersetzen kann, hat mich sehr beruhigt und mir viel Kraft gegeben. Und die braucht man, denn die Umwelt wundert sich schon sehr, wenn man plötzlich nicht mehr vorhersehbar reagiert, eine eigene Meinung entwickelt und diese auch noch kundtut, wenn man es nicht mehr allen recht machen will. Aber genau das tut gut!

Auch wenn ich mich immer noch sehr genau beobachten muss, um nicht wieder die alten Pfade einzuschlagen: ich bin buchstäblich auf einem neuen Weg, und dafür möchte ich Herrn Dr. Mück sehr herzlich danken. Man merkt ihm an, dass er nicht nur als Arzt, sondern – bei aller professionellen Distanz – auch als Mensch zuhört und Anteil nimmt, und das tut gut.


Junge Patientin mit Depression, Essstörungen, selbstverletzendem Verhalten (lediglich einmaliger Kontakt per E-Mail):
Vor ca. zwei Jahren schrieb ich Ihnen schon einmal ein paar Zeilen, worauf Sie mich ermutigten eine Therapie zu machen. Damals war ich 22 Jahre und litt schon einige Jahre an Depressionen, Selbstverletzung, Essstörungen. Ein Jahr später bekam ich Ängste bis hin zu Panikattacken. Das war der Punkt, an dem ich dachte....mein Körper, meine Seele schreit so laut - jetzt tu `ich etwas. Mir wurde gleich eine dreimonatige stationäre Therapie empfohlen, die ich dann auch wahrnahm. Die ersten drei Wochen blieb ich stationär, entschied mich dann aber für einen tagesambulanten Aufenthalt. Es war die beste, wertvollste und erkenntnisreichste Zeit meines Lebens. Mir geht es sehr viel besser, auch wenn es noch Tage gibt wie zum Beispiel heute, an denen ich denke, es geht nicht mehr - dann besuche ich auch gerne Ihre Seiten. Seitdem bin ich weiterhin bei einem Therapeuten, der aber leider nach meinem Gefühl nicht so arbeitet wie mein Einzeltherapeut in der Klinik. Soweit möchte ich Ihnen noch danken und mitteilen, dass ich es wirklich schön finde, dass Sie sich so für Ihre Arbeit einsetzen und man es spürt, wie viel es Ihnen bedeutet (Die gleiche Patientin schreibt zwei Jahre später, jetzt 26-jährig, bitte anklicken)


17jährige Patientin mit Bulimie und suizidalen Gedanken (Behandlungsumfang: 18 Gespräche)
Ich suchte Mitte Oktober einen Therapeuten auf, nachdem ich 6 Wochen lang stationär in einer Klinik war. Ich litt anfangs an einer Essstörung (Bulimia nervosa) und unter Selbstmordgedanken. Die Essstörung bekam ich in der Klinik in den Griff, trotzdem litt ich noch unter suizidalen Gedanken. Also beschloss ich, mich noch weiter behandeln zu lassen. Der Therapeut machte zuerst Verhaltenstherapie. Wir bekamen gemeinsam heraus, dass ich Probleme mit meinem Körper hatte und dass ich sehr stark unter Schamgefühlen litt. Um ein besseres Gefühl für meinen Körper zu bekommen und um die Scham abzubauen, bekam ich Hausaufgaben auf. Ich sollte z.B. meinen Körper durch Eincremen und Baden mehr verwöhnen. In den nächsten Therapiestunden besprachen wir dann, wie es mir dabei ging. Um meine Scham zu überwinden, sollte ich ein sogenanntes Scham-Abbau-Training machen. Ich bekam einen Zettel mit, auf dem mehrere Aufgaben standen. Z.B.: Leute um eine Mark bitten, mitten auf der Straße singen etc. Ich hatte erst große Probleme, diese Dinge zu bewältigen. Ich mochte auch diese „Hausaufgaben“ nicht, doch heute weiß ich, dass diese mir am meisten geholfen haben, wieder ein glücklicher Mensch zu sein. Ich habe dadurch gemerkt, dass man sich nur selber einbildet, dass etwas peinlich ist. Heute ist es für mich überhaupt kein Problem mehr, singend über die Straße zu gehen.
Ich akzeptiere meinen Körper jetzt auch so, wie er ist. Durch diese und noch viele andere Dinge, die ich in der Therapie gelernt habe, sind mein Suizidgedanken wie weggeblasen und ich genieße jeden Tag aufs Neue.