Patient mit Beziehungskonflikten, Zukunftsängsten und depressiver Reaktion
Ich war gerade erst nach Köln umgezogen: Neuer Job, neue Wohnung, neue
Beziehung, alles super! Doch sehr schnell fing es an zu kriseln. Konflikte in
der Beziehung und im Job, Schlafstörungen, keine Motivation mehr, sich
einzubringen, vermehrte Konflikte, dann die Angst, andere zu enttäuschen,
Zukunftsängste etc.. Das Negativrad drehte sich immer schneller und bald wurde
eine „kleine“ Depression daraus. Ich bin selbst Psychotherapeut und eine
Kollegin empfahl mir Herrn Dr. Mück. Was mir bereits in der ersten Sitzung
auffiel, war: Der Mann hat Struktur! Da ich selbst eher chaotisch und
ausschweifend bin, war dies ein gutes Gegengewicht zu meiner Art und ich
lernte, mich besser zu strukturieren, Routinen nicht als langweilig, sondern
notwendig zu erachten und erntete bald positives Feedback: Die Beziehung lief
besser und im Job bekam ich einen unbefristeten Vertrag. Zu den wichtigsten
Bestandteilen der erfolgreichen Therapie gehörte für mich das „Lernen am
Modell“, also das direkte Abschauen von Vorgehensweisen und Denkmodellen von
Herrn Dr. Mück. Was ebenfalls hilfreich war und wofür ich dankbar bin, ist die
unaufdringliche, authentische Wertschätzung von Herrn Dr. Mück. Sie half mir,
mich mit weniger geliebten Anteilen meiner selbst zu befassen und diese auch
würdigen zu können, ohne sie zu verurteilen oder unter den Teppich zu kehren.
Was mir am meisten in Erinnerung bleibt, ist auch der Titel eines von ihm
empfohlenen und in der Praxis ausliegenden Buches: „Jeder ist anders“. Auch
ich selbst bin in vielen Situation ein anderer, was mir die Teilearbeit mit
den Figuren verdeutlichte. Mir wurden innere Anteile bewusst und erfahrbar,
die bis dahin eher ein „Schattendasein“ geführt hatten. Diese Arbeit mit
inneren Anteilen habe ich, neben anderen Dingen (siehe der große Fundus auf
der Homepage von Dr. Mück), auch in meine Arbeit übernommen und so profitieren
meine Patienten jetzt auch davon!
49-jähriger Patient und 42-jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
(Paartherapie)
Im Jahr... entschlossen
mein Partner und ich uns, mit Hilfe einer Paarberatung unserer nach 11 Jahren
etwas eingefahrenen Beziehung neue Impulse zu geben. Auf Empfehlung einer
guten Freundin und eigener Recherchen im Internet, landeten wir schließlich im
September in der Praxis von Dr Mück. Wir brachten einen Rucksack voller
Wünsche, Ängste, guter und schlechter Erfahrungen und unser individuelles
Potential mit. Als erstes formulierten wir dann aufgrund des
“Rucksackinhaltes” unsere Ziele, die mit Unterstützung der Beratung erreicht
werden sollten. Danach haben wir die “Gepäckstücke” nach und nach ausgepackt
und sie uns von verschiedenen Seiten angeschaut. Dr Mück ist ein sehr
kreativer und kompetenter Therapeut. Er hat uns mithilfe unterschiedlichster
Erklärungsmodelle unsere Verhaltensweisen Stück für Stück anschaulich näher
gebracht. Es war dabei sehr tröstlich zu erkennen, dass wir mit unseren
Problemen nicht allein auf der Welt sind. Es zeigte sich auch wie mühsam es
ist, Abstand von den eingefahrenen Mustern zu nehmen. Das Wissen darum
verhindert nicht zwangsläufig, dann doch immer mal wieder in die Falle zu
tappen. Jedoch half die Beratung uns dabei, nicht unnötig lange in der Falle
hocken zu bleiben. Manches Mal können wir heute sogar in ihr sitzend über uns
lachen. Wir haben uns bei Dr Mück immer sehr wohl gefühlt und aus den Stunden
vieles mitgenommen. Hilfreich waren dabei auch die Therapeutischen
Rückmeldungen, die wir am Ende jeder Stunde ausgehändigt bekamen, die
anschließenden Feedbacks von unserer Seite und die weiterführenden Kontakte
per E-Mail. Was für den Erfolg Beratung sehr wichtig ist, ist der Wunsch sich
auseinander zu setzen und ehrlich zu sich selbst und zu den anderen beiden im
“Team” zu sein. Ich denke das ist uns gut gelungen und wir hatte einen sehr
fruchtbaren Austausch, bei dem wir stets achtsam und respektvoll miteinander
umgegangen sind. Durch die Beratung sind mein Partner und ich uns ein ganzes
Stück näher gekommen. Wir können das Verhalten des anderen nun besser
verstehen und es ist uns mehr als früher möglich, die Geschehnisse nicht mehr
so persönlich zu nehmen. Auf diesem Weg werden wir nun eigenständig
weitergehen und dabei sicher noch oft an unsere Sitzungen in der Praxis Mück
zurück denken. Außerdem besitzen wir nach unseren 14 Doppelsitzungen einen
Ordner mit hilfreichen Informationen und Arbeitsblättern, auf die wir
jederzeit zurückgreifen können. Wir sind froh, dass wir den Weg zu Dr Mück
gefunden haben und können eine Beratung bei ihm wärmstens empfehlen.
34-jährige Patientin mit familiären Beziehungsproblemen (zusätzlich
zu Angst, Depression und Panikstörung)
Bis dato lohnte sich für
mich und meine Familie die ganze Therapie, weil wir viel besser miteinander
umgehen, mein Mann meint sogar, dass dieser Hauskauf, den ich ja bis dato für
den schlimmsten Fehler meines Lebens hielt, das beste war, was unserer
Beziehung passieren konnte, da wir endlich an unserer Beziehung konstruktiv
arbeiten können und alle von meinem geänderten Verhalten profitieren. Zitat
meines Mannes: „Ich habe wieder Schmetterlinge im Bauch“, was übrigens auf
Gegenseitigkeit beruht:=) Er meint, ich hätte ihn mit meinen (zugegebenermaßen
durch Sie erreichten) Erkenntnissen beeindruckt. Wir gehen viel offener
miteinander um und hätten nun eine Phase erreicht, die manche nach 30 Jahren
Ehe nicht erreichen – jetzt fehlt's nur noch an der dauerhaft konsequenten
Umsetzung;)
50-jähriger Patient mit Symptomen eines Burnout vor dem Hintergrund
anhaltender Beziehungsprobleme
Meine Stunden bei Dr. Mück haben mich sehr weiter gebracht. Der Therapeut
kann dabei nicht immer die akuten Probleme lösen, z. B., wenn ein naher
Angehöriger verstorben ist, die Frau / der Mann weggelaufen ist, einem das
Leid nicht nehmen. Er bringt den Patienten jedoch weiter, da in uns viel mehr
Potential schlummert, als wir dies tatsächlich nutzen. Bei Dr. Mück wird in
erster Linie nicht „repariert“, sondern es wird nach neuen Wegen gesucht.
Dieser konstruktive Ansatz hat meine persönliche Entwicklung in jeder Hinsicht
sehr beflügelt. Das hört sich abstrakt an, mich zum Beispiel hat der Dr. zum
Sport angeregt, zum Schreiben und zu einem besseren Umgang mit meinem
Mitmenschen. Hier habe ich viel zur Kommunikation gelernt. Durch das Entdecken
der eigenen Vielseitigkeit relativeren sich letztlich auch die eigenen
Probleme, die einen in die Therapie geführt haben. Mit diesem konstruktiven
Ansatz werden von alleine viele Schwierigkeiten gelöst. Der Therapeut zeigt
einem, dass man viel mehr aus sich rausholen kann, als man dies im Alltag
lebt, in dem man sich oft automatisch Schranken setzt. Man hat im wahrsten
Sinne des Wortes viel von der Therapie, denn der Patient bekommt zahlreiche
Arbeitsblätter und Papiere mit, weiter auch kurze Zusammenfassungen über die
Stunden. Gerade die mitgeschrieben Notizen waren mir immer sehr hilfreich,
denn man vergisst auch so einiges, was in 1 ½ Stunden besprochen wird. Damit
ist die Therapie ein fortlaufender Prozess, dies ist nachhaltiger, als wenn
man lediglich alle zwei Wochen Stunden abhält. Auch fühlt man sich permanent
begleitet, was insbesondere in Krisenzeiten hilfreich ist. Die Unterstützung
durch emails ist hier auch zu nennen, man fühlt sich nicht allein gelassen.
Wichtig ist immer auch die
Chemie zwischen Patient und Therapeuten. Dr. Mück ist hochintelligent, dies
ergibt sich schon aus seiner fundierten Ausbildung. Trotz dieser Ausbildung
hat er seinen gesunden Menschenverstand behalten, Bodenhaftung bewahrt, kommt
nicht akademisch rüber, sondern menschlich und mitfühlend. Dies und sein
eigenes Interesse an seiner Arbeit, die er stets weiter entwickelt, zeichnen
ihn für mich aus.
36-jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
Es hat mich sehr viel Kraft gekostet, einen
Psychotherapeuten aufzusuchen. Vielleicht deshalb, weil ich gewohnt war,
immer Erfolg zu haben und ich es als Versagen gesehen habe, dass ich
alleine nicht weiter kam. Mein Leben war von außen betrachtet perfekt
und von Glück gesegnet, doch dahinter gab es Lügen und Verstrickungen
und Schuldgefühle, aus denen ich mich alleine nicht mehr befreien
konnte.
Ich war unehrlich anderen gegenüber und auch gegen
mich selbst. Ich habe seelisch und körperlich gespürt, dss es so nicht
weiter ging.
Ratschläge und Hilfe von Freunden oder der Familie
habe ich nicht befolgt oder sie später auch erst gar nicht mehr
eingeholt. Ich habe mich niemandem mehr anvertrauen können. Das bin ich:
ich bin jung, beruflich erfolgreich, gesund, hübsch. Für Außenstehende
waren Probleme nicht sichtbar.
Während der Behandlung habe ich schnell gemerkt,
dass ich Vertrauen fassen kann. Es ist mir immens schwer gefallen, mein
Leben zu offenbaren, aber ich habe bereits nach der ersten Sitzung Dinge
in meinem Leben geändert, von denen ich nie gedacht habe, daß sie derart
viel bewegen. Ich habe gelernt aufrichtiger zu sein und vor allem auch,
auf mich selbst zu vertrauen. Die Beziehung zu meinen Mitmenschen und zu
mir selbst hat sich grundlegend verändert. Besonders wichtig ist mir das
enge Verhältnis zu meinen Eltern.
Ich kann nicht sagen, dass sich die Probleme
unbedingt minimiert haben, aber ich habe einen klareren Blick für das
Wesentliche erlernt und bin, wie ich glaube, nun fast immer in der Lage,
mir selbst ein guter Berater zu sein. Ich habe viele Einblicke gewinnen
dürfen, in mich wie in meine Mitmenschen und sehe die Welt mit anderen
Augen - vor allen nicht immer nur mit meinen. Ich kann darauf vertrauen,
mir selber zu helfen und nicht die Augen zu verschließen. Das Gute ist,
dass ich heute, selbst nach Abschluss der Behandlung, ganz oft neben mir
stehe und mein Verhalten beobachte und genau weiß, wie mein Therapeut
die Situation bewertet hätte und was sein Ratschlag gewesen wäre. Also
bin ich dankbar, dass ich in mir selber einen guten Ratgeber finde.
38 jährige Patientin
mit Beziehungsproblemen
Direkt zum Anfang muss ich erwähnen, dass ich nie und nimmer gedacht
habe Hilfe von einem Psychiater in Anspruch nehmen zu müssen. Für mich
war das völlig abwegig. Zu einem Psychiater gehen doch nur Leute die
„extreme Probleme“ haben. Ich habe mir doch bis jetzt immer selber
helfen können… Mein Sinneswandel kam vor ca. 1 Jahr, als mein
Lebensgefährte nach 8jähriger Beziehung sich selber in eine
psychosomatische Klinik hat einweisen lassen (er leidet unter
Essstörungen + Depressionen). Aus den angekündigten 4 Wochen wurden dann
insgesamt 12 Wochen. Eine lange Zeit. Als er dann wieder kam, hat er mir
sofort gebeichtet, dass er eine Affäre mit einer 20 Jahre jüngeren Frau
in der Kur hatte. Er hat die Beziehung beendet, aber diese Frau
verfolgte ihn + mich per SMS noch lange Zeit. Ich war am Ende mit meinen
Nerven und suchte mir endlich professionelle Hilfe. Auf der Suche
nach einem Therapeuten stieß ich Gott sei Dank recht schnell auf die
wirklich tolle Internetseite von Dr. Dr. Mück. Ich gebe zu, damit hatte
ich für mich schon die erste Hürde genommen und ich habe mich per Mail
mit Dr. Dr. Mück in Verbindung gesetzt. Ich bekam dann auch ganz schnell
einen Termin. Ich muss sagen, ich hatte bei meinem ersten Termin auch
ein ganz mulmiges Gefühl. Aber schon als ich in das Wohngebiet von Dr.
Dr. Mück einbog, war ich beruhigt. Ebenfalls das erste Kennenlernen (er
sieht doch ganz normal aus) und der wirklich helle, ruhige
Behandlungsraum hat mich überzeugt. Er ist mit viel Liebe zum Detail
eingerichtet und man findet immer wieder etwas Neues zum Anschauen. Hier
sieht man, das Dr. Dr. Mück wirklich was bewirken möchte. Dr. Dr. Mück
hat mich mit seiner ruhigen Art sehr beeindruckt. Er ließ sich auch
durch meine emotionalen Ausbrüche nicht aus der Ruhe bringen (es lagen
immer Taschentücher bereit J) und ich habe mich immer verstanden und
angenommen gefühlt. Wir haben meine Vergangenheit Revue passieren lassen
und gelernt das auch bei mir vieles unbewältigt war. Ich habe ganz viel
„Arbeitsmaterial“ mit auf den Weg bekommen. Diese Zettel und Kopien, die
manche Patienten bestimmt als nervig bezeichnen, haben mir persönlich
sehr geholfen. Man musste sich auch außerhalb der Therapiestunden damit
beschäftigen. Ich habe mir aus den ganzen Unterlagen ein Buch gemacht
und werde immer wieder dort reinschauen. Jetzt liegt es an mir, weiter
an mir und meiner Vergangenheit und natürlich an meiner Zukunft zu
arbeiten. Das Handwerkzeug habe ich nun mitbekommen. Aber Achtung:
Probleme lösen muss man schon selber! Jetzt nach 1 Jahr kann ich nur
jedem raten: Suchen Sie sich nötigenfalls professionelle Hilfe. Vielen
Dank für die Therapiestunden, die nicht immer einfach für mich waren.
45-jährige Patientin mit
Beziehungsproblemen
"Herr Dr. Mück hat mich überrascht. Eigentlich hätte ich nicht erwartet,
dass sich hinter einem solch langen Titel soviel Menschlichkeit und
wirklich warmes Bemühen verbirgt. Und das Einzige, was in Krisen eine
wirkliche Hilfe darstellt, neben aller fachlichen Qualifikation, ist die
menschliche Teilnahme, Offenheit und vielleicht auch eine zögerliche
Unsicherheit. Krisen haben eben keine Patentrezepte zur Antwort und
Menschen sind sehr zerbrechlich. Herrn Dr. Mück habe ich kennen gelernt
als jemanden, auf den ich mich in Krisen verlassen kann. Und ich habe ihm
das nicht leicht gemacht. Wir waren nicht immer einer Meinung und es haben
uns vielleicht sogar Welten voneinander getrennt. Trotzdem hat mich die
Zeit mit ihm bereichert und gestärkt in meinem Bemühen, mein Leben zu
leben. Er war mir wirklich ein vertrauenswürdiger Begleiter. Und ich würde
ihn jederzeit wieder bemühen. Im wahrsten Sinne des Wortes."
27-jährige Patientin
mit körperlichen Symptomen und Beziehungsproblemen
Ich suchte Dr. Mück auf, da ich ein gestörtes Verhältnis zu meinem Vater
hatte. Mein Vater ist Alkoholiker, zwar seit ca. 3 Jahren trocken, aber
sein Alkoholismus hat meine Kindheit sehr stark geprägt und sich auch
auf meine eigenen Beziehungen ausgewirkt. Als sich mein Vater endlich
entschlossen hatte, eine Therapie zu machen, meine Mutter eine Therapie
für Angehörige, stand ich mit meinen Problemen und
Orientierungslosigkeit recht alleine da. Meine Eltern haben in ihrer
Therapie erfahren, dass Alkoholismus eine Familienkrankheit ist, und
meine Mutter ist dann mit mir zu einer Gruppentherapie (Alanon)
gegangen. In dieser Gruppe sind Alkoholiker und Angehörige zusammen. Am
Anfang war es ganz hilfreich, weil ich erfahren habe, dass es Menschen
gibt, die die gleichen oder ähnlichen Probleme haben wie ich. Es hat
mich aber auf Dauer nicht weitergebracht, oft eher das Gegenteil
bewirkt, dass ich mich danach schlechter gefühlt habe. Deswegen habe ich
die Gruppen nicht weiter besucht. Zu einer Einzeltherapie war ich aber
noch nicht bereit. Ich hatte panische Angst, einfach so zu einem
Therapeuten zu gehen, der mir in meiner Orientierungslosigkeit das
Falsche erzählen könnte. Durch meine beste Freundin bin ich dann bei Hr.
Dr. Mück gelandet. Sie kannte einige Leute, die bei Ihm in Behandlung
waren, und berichtete mir, dass sie nur Gutes gehört hatte. Es dauerte
dann aber noch ein paar Tage, bis ich den Mut hatte, mir den ersten
Termin zu holen. Ich hatte ziemliches Herzklopfen, als ich zur Praxis
gefahren bin, aber die freundlich und gemütliche Praxis nahm mir schon
die ersten Hemmungen. Ich fühlte mich nicht wirklich wie beim Arztbesuch
und habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. In den ca. 20
Sitzungen (ohne die Probestunden), die wir hatten, war mein größtes
Ziel, das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern zu verbessern und zu
normalisieren. Ich bin nicht immer mit einem guten Gefühl nach Hause
gegangen. Meistens jedoch habe ich aus den Sitzungen eine positive
Erfahrung oder Erkenntnis mitgenommen, die es mir ermöglichte, Dinge
anders zu betrachten oder gar zu verstehen. Wenn ich mit einem
schlechten Gefühl nach Hause ging, dann lag es nicht am Therapeuten
sondern daran, dass Dinge, die ich in den Sitzungen er- und verarbeitet
habe, nicht immer positiv waren und ich nicht mit dem AHA-Effekt nach
Hause gegangen bin. Heute ist das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern
recht gut. Das heißt aber nicht, dass jetzt alles erledigt ist. Ich muss
noch üben, um es mit Dr. Mücks Worten zu sagen, mit meinem „ kleinen
Werkzeugkasten“, den ich durch die Therapie erhalten habe, richtig
umzugehen und weitere neue Werkzeuge zu entdecken. Ich bin immer gerne
zur Therapie gegangen, wobei mir die Arbeitsunterlagen, die ich
auszufüllen hatte, manchmal etwas lästig waren. Ich habe mich bei Dr.
Mück immer wohl gefühlt und hatte auch immer das Gefühl, dass er sich
wirklich für meine Probleme interessierte, mir helfen wollte und nicht
nur ein Pflichtprogramm runterspulte. Ich möchte mich hiermit herzlich
für Seine Mühe, Freundlichkeit, Ehrlichkeit und die gute Zusammenarbeit
bedanken.
63jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
Meine Erkrankung war die Folge von
Partnerschaftsproblemen,
wechseljahrsbedingten Beschwerden, Ruhestand etc. In Zusammenarbeit
mit Dr. Mück, der sehr auf meine
Probleme einging, besserte sich mein Allgemeinzustand bald. Durch
die intensiven Gespräche habe ich vieles in mir entdeckt, was bisher
verborgen war. Die Ursachen meiner Probleme liegen größtenteils in meiner
Kindheit. Dr. Mück empfahl mir unter anderem Fachliteratur, mich
körperlich zu betätigen und ehrenamtlich zu engagieren. Die empfohlenen
Bücher habe ich gelesen, gehe zweimal
ins Fitnessstudio und betätige mich ehrenamtlich in der
Erwachsenenberatung. Ich fühle mich inzwischen fast wieder so wohl wie vor
meiner Krankheit.
29jähriger Patient, der nach langjähriger Beziehung von seiner Ehefrau
verlassen wurde und in eine tiefe Beziehungskrise stürzte
Als meine
Ex-Frau mir damals nach unserer Trennung geraten hat, die Hilfe eines
Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen, habe ich zu ihr gesagt: „Wobei
soll der mir denn helfen? Das Problem bist Du und nur eine Rückkehr
von Dir kann mir helfen!“ So kann man sich irren! Das Problem war ich zum
größten Teil selbst! Ich hatte mich in etwas verrannt und wäre ohne
professionelle Hilfe alleine nicht mehr da rausgekommen! Die Hoffnung auf
einen glücklichen Neuanfang mit meiner Ex-Frau und die riesengroße
Enttäuschung hatten mich im Kopf total blockiert. Einen klaren
vernünftigen Gedanken zu fassen war fast unmöglich für mich geworden! Das
Leben hat keinen Sinn mehr gemacht und ich wäre langsam aber sicher daran
zu Grunde gegangen! Zum Glück habe ich als ich dem Tod näher war als dem
schönen Leben, erkannt, dass der Weg zu Dr. Mück die einzige sinnvolle
Möglichkeit ist, dieses Problem in Griff zu kriegen und um mentale Kraft
für den persönlichen Neuanfang zu sammeln. Die Psychotherapie hat mir Wege
aufgezeigt die ganze Angelegenheit zu verarbeiten, indem sie mich ermutig
hat, Kontakt zu anderen Frauen aufzunehmen und wieder regelmäßig Sport zu
treiben. Sie hat mir die Angst vor der Zukunft genommen und mich animiert,
sehr viel über mich selbst nachzudenken! Die Psychotherapie hat mir die
Möglichkeit gegeben, mich einfach mal fallen zu lassen, zu weinen und
meinem Gemütszustand freien Lauf zu lassen! Nach jeder Sitzung habe ich
ein wenig Ballast abgeworfen und bin mit einem neuen Ziel und einer
Aufgabe bis zur nächsten Stunde erleichtert nach Hause gefahren! Es war
ein verdammt hartes Stück Arbeit für mich. Ich bin nach Rückschlägen
wieder aufgestanden und habe mich nicht unterkriegen lassen! Heute kann
ich mit Stolz sagen, dass ich meine Ziele erreicht habe! Ich bin wieder in
einer festen Partnerschaft und ich bin glücklicher, als ich es mit meiner
Ex-Frau jemals war! Das hätte ich mir vor 1,5 Jahren nicht einmal im Traum
vorstellen können. Das Leben macht mir wieder richtig Spaß und ich habe
den Humor und die Heiterkeit meiner Jugend wieder zurück erlangt. Das
bestätigen mir vor allem meine Freunde. Auch meinen Eltern geht es wieder
besser! Meine positive Entwicklung hat bei ihnen wahre Wunder bewirkt!
Beruflich geht es auch wieder bergauf! Das Geschäft läuft langsam aber
sicher an und ich bin froh, dass ich die berufliche Veränderung in dieser
Zeit durchgezogen habe. Der Scheidungstermin steht auch fest! Am .....
geht es zum Amtsgericht um die Formalitäten hinter sich zu bringen. Ich
sehe dem Augenblick des Wiedersehens mit meiner Ex-Frau ganz gelassen
entgegen und freue mich schon auf den letzten Schritt! Das würde ich im
übrigen auch, wenn ich noch nicht in einer neuen Partnerschaft wäre.
Heiraten und Familie kommen für mich auf jeden Fall wieder in Frage, aber
nicht sofort! Damit lasse ich mir noch etwas Zeit, doch ich denke mit
meiner neuen Partnerin schon darüber nach. Leider ist sie zur Zeit in
....., aber sie wird nach ihrer Rückkehr zu mir nach Köln ziehen. Wir sind
beide total glücklich! Ich werde weiter an mir arbeiten und wenn ich
wieder einmal „am Boden liege“, werde ich wieder aufstehen! Sollte es mir
nicht gelingen, wovon ich nicht
mehr ausgehe, werde ich mich gerne wieder an sie wenden! Danke für die
super Teamarbeit!
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