Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Erster "Nachbericht":
 1 Jahr nach Abschluss einer 10monatigen "internetgestützten Verhaltenstherapie bei Sozialphobie"


Im Rahmen einer schriftlichen Nachbefragung (1 Jahr nach Beendigung der Therapie) schreibt die Patientin unter anderem im Fragebogen:

"Ich kam ja damals mit einer ganzen Reihe an Problemen zu Ihnen, die mich massiv an meiner Lebensführung gehindert haben und diese Probleme habe ich gelöst und führe heute ein schönes, beruflich erfolgreiches und gesegnetes Leben.... Den Erfolg meiner Therapie führe ich zu einem sehr großen Teil darauf zurück, dass Sie mir einfach auf zwischenmenschlicher Ebene unglaublich sympathisch sind und ich direkt von Anfang an eine enorme Wertschätzung und sehr viel Respekt für Ihre Kompetenz und Ihr Wissen hatte. Ich sehe das als ein großes Glück und wunderbares Geschenk vom lieben Gott an, dass es menschlich so gut gepasst hat, denn ich glaube, dies ist eine der wichtigsten Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Und der Aufbau der Therapie, die Kombination aus Gesprächen, Übungen, E-Mail-Kontakt und Begleitliteratur zusammen mit Ihrer tollen Fähigkeit zu Empathie hat einfach bei mir sehr gut funktioniert. Ich habe das auch schon einmal in einem meiner Erfahrungsberichte formuliert: ich hatte während der Therapie das Gefühl, dass Sie wie ein Fels in der Brandung waren. Ich hatte das Gefühl, das ich mich auf Sie richtig verlassen kann und das hat mir sehr viel Sicherheit und Mut insbesondere bei den vielen Übungsaufgaben gegeben. Auch glaube ich in der Retrospektive, dass es total super war, dass ich damals in zeitlicher Hinsicht den Luxus hatte, mich voll und ganz darauf einzulassen. Aus heutiger Sicht wurde ich sagen, hat es mir unglaublich geholfen, dass ich gelernt habe, wie ich mich selber immer wieder ins Gleichgewicht bringen kann und mir in gewisser Weise selber ein guter Therapeut sein kann. Ich habe noch immer das kleine Taschenmesser, das Sie mir zum Abschluss der Therapie geschenkt haben und es erinnert mich immer wieder daran, das ich das entsprechende „Werkzeug“ habe, um mich selber wieder „funktionsfähig“ zu machen, wenn es notwendig ist."