Bitte
nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden
Rückmeldungen zu geben:
Name:.............................. Datum:
.................................. Sitzungsnr.:
1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan
ein:
dass ich noch nie eine Sitzung hatte, in der es mir
durchgehend gut ging. Aber das darf auch mal sein. Ich denke, so aufgekratzt
haben Sie mich noch nie erlebt. Ich habe auch erst lernen müssen, dass es
mir gut gehen darf und dass ich dadurch bei Ihnen nicht an Glaubwürdigkeit
verliere. Ich weiß, dass diese Denke beknackt ist, aber ich habe sie sehr
lange gehabt. Gestern habe ich an die allererste Sitzung denken müssen und
mir sind deutliche Unterschiede aufgefallen. Ich weiß, dass ich mehrere
Anteile in mir habe, aber der gestrige war mein allerliebster und
authentischster.
Meinen inneren Coach habe ich gestern gar nicht zu Wort
kommen lassen, aber ich werde sie sicherlich noch brauchen. Interessant fand
ich, dass ich zeitweise auf meinen eigenen Coach eifersüchtig war, obwohl
ich es doch auch bin. Kann das überhaupt sein, dass ich auf meine eigene
kompetente Seite eifersüchtig bin? Vielleicht wollte ich sie auch deswegen
gestern nicht zu Wort kommen lassen.
Es hat mich sehr gefreut, dass Sie meine Idee mit dem
Feedback des Inneren Coach gut fanden. Ihren Kommentar: „Die anderen – also
die Patienten - sollen auch mal etwas tun“ fand ich sehr, sehr passend, denn
letztendlich konnte nur ich die Lösung finden, um gut durch die schwierige
Situation letzte Woche zu finden. Ihre Unterstützung war einzigartig.
Deshalb hat es mich auch gefreut, dass ich mich auf der
Hinfahrt selbst an die Lösung des Morgentiefs gemacht habe. Ich hatte es ja
schon mehrfach angesprochen und irgendeine Lösung von Ihnen erwartet, aber
es kam nix. Darüber war ich schon ein wenig enttäuscht. Jetzt habe ich mich
endlich für kompetent genug befunden und habe jetzt 1. eine verständliche
Erklärung für mein Morgentief von Ihnen und 2. einige Lösungsmöglichkeiten
von mir für mich. Heute habe ich es ausprobiert, perfekt war es noch nicht,
aber ich wollte die Miesmacherin einfach nicht durchkommen lassen.
Das Beispiel
mit den Schaubildern und der Erklärung, dass Information = Desinformation
ist, war einfach klasse und klasse einfach. Jetzt habe ich eine noch bessere
Erklärung, warum mir die alten Diagnosen noch nachgehen. Heute sehe ich noch
eine Möglichkeit darin, die Informationen zumindest zu überschreiben, damit
sie nicht mehr so präsent sind.
2.+3.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich
bzw. mein wichtigstes Gefühl war:
dass Sie mir
einen neue Coachingaufgabe gegeben haben.
4.) Die Sitzung lohnte sich, weil:
ich noch eine interessante Aufgaben bekommen habe. Das Coaching des
Nachwuchses ist nicht ganz einfach, denn ich weiß „noch“ nicht, wie …………….
Auf jeden Fall probiere ich es und hoffe sehr, dass das Coaching noch einige
Monate notwendig sein wird.
5.) In dieser Sitzung traute ich mich ( noch ) nicht:
…………keine Ahnung. Wahrscheinlich habe ich sogar mehr geredet
als ich wollte. Momentan würde ich sagen, dass ich mich alles traue,
allerdings haben wir einige brisante Themen erst einmal in die Kiste
gepackt. Momentan sind eben andere Themen wichtig und zu denen habe ich
alles gesagt.
6.)
Durch die Sitzung wurde mir klar:
dass es mir
auch gut gehen darf.
7.) Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:
eigentlich
nichts. Vielleicht hätte ich mich doch kurz auf den Coachingstuhl setzen
können, obwohl mir momentan nichts einfällt, was sie hätte sagen können,
außer „weiter so“.
8.)
Was ich mir für die nächste Sitzung besonders wünsche, ist:
…… Ein Wunsch,
den Sie mir leider nicht erfüllen können: ….. dass ich nicht alleine komme.
9.)
Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:
dass ich Ihnen
dafür danken möchte, dass Sie mein optimistisches Gefühl noch gestärkt haben
und mir gar keine Möglichkeit gaben, dass ich mich wieder runterziehe.
Ein wenig irritiert hat mich, dass Sie immer wieder
angesprochen haben, dass auch Sie nicht perfekt sind. Meine Kritikpunkte
benenne ich gleich oder spätestens beim Feedback, aber gestern ist mir auch
nach intensivem Nachdenken nichts eingefallen, was ich an Ihnen hätte
kritisieren können. Bei mir würde mir schon etwas einfallen. Ich finde es
auch viel schöner, mehr auf das zu schauen was funktioniert. Dafür habe ich
auch noch den passenden Satz von Ihnen: Was wir beachten, das wächst.
10.) Ich selbst nehme mir für die nächste
Sitzung vor:
weiter
dranzubleiben und gut mit mir umzugehen, egal was in der Zwischenzeit
passiert.
Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis
6 ):
1 (diesmal fast ohne zu zögern)
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