Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

E-Mail: kontakt@dr-mueck.de (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!) - Gerne können Sie diese Seite verlinken!

 

Web www.dr-mueck.de

Home
Nach oben
Impressum/Vorwort
Stichwortverzeichnis
Neues auf dieser Website
Angst / Phobie
Depression + Trauer
Scham / Sozialphobie
Essstörungen
Stress + Entspannung
Beziehung / Partnerschaft
Kommunikationshilfen
Emotionskompetenz
Selbstregulation
Sucht / Abhängigkeit
Fähigkeiten / Stärken
Denkhilfen
Gesundheitskompetenzen
Selbsthilfe+Gesundheitstipps
Krisenintervention
Therapeuten-Suche
Über die Praxis Dr. Mück
Konzept+Methoden
Erfahrungsberichte
Lexikon/Häufige Fragen
Innovationen / Praxisforschung
Wissenschaftsinformationen
Gesundheitspolitik
Infos auf Russisch
English Version
 

 

Sitzungsfeedback

Beispiel 27: Patientin mit Panik- und Essstörung


Bitte nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden Rückmeldungen zu geben:

Name:..............................     Datum: .................................. Sitzungsnr.:

1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan ein:

dass wir viel gelacht haben und ich mich verstanden Gefühlt habe, obwohl mir meine Ängste manchmal etwas lächerlich vorkommen (im nachhinein betrachtet).

2.+3.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich bzw. mein wichtigstes Gefühl war:

Freude. Ich habe mich darüber gefreut, und freue mich immer noch darüber, über die Art und Weise wie Sie mir helfen mit meinen Problemen umzugehen. Die Atemnot als „Film“ zu sehen, den ich nicht ansehen muss wenn ich nicht möchte, lässt mich die Atemnot in einem weniger bedrohlichen Licht sehen. Denn ich kann entscheiden ob ich sie habe oder nicht, und nicht umgekehrt. Ich kann mit dem Bild des „Films“ sehr viel anfangen, es entschärfen auf eine positive Weise das Problem, ich kann es so Objektiver sehen, von außen, und bin daher nicht mehr so gefangen in dem Gedanken keine Luft zu bekommen.

4.) Die Sitzung lohnte sich, weil:

weil jede Minute in der man lacht und einen positiven Weg findet eine lohnenswerte Minute ist.

5.) In dieser Sitzung traute ich mich ( noch ) nicht:   -

6.) Durch die Sitzung wurde mir klar:

dass meine Ängste nichts Anormales sind, sondern normal und bei jedem Menschen vorkommen. Nur bei mir drängen Sie sich im Moment in den Vordergrund, da nichts interessanteres bei mir passiert. Außerdem wurde mir klar das alle Lebensbereiche, Beruf, Privates, Familie, etc zusammenhängen und das eine sich auf das andere Auswirkt. Wenn ich z.B., beruflich ausgelastet bin, meine Atemnot/Ängste weniger Raum haben.

7.) Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:     -

8.) Was ich mir für die nächste Sitzung besonders wünsche, ist:

ist, noch mehr über mich, meine Gedankengänge und mein Handeln zu erfahren und zu verstehen.

9.) Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:

dass er mich zum lachen brachte und ich seit der gestrigen Sitzung kein bischen Atemnot hatte.

10.) Ich selbst nehme mir für die nächste Sitzung vor:

das Merkblatt „Gedankenstopp“ zu verinnerlichen, bzw. zu üben und meine Ziele zu Formulieren. Ich nehme mir außer dem vor so viel es geht zu erleben und Spaß zu haben und den Atemnot Film nicht mehr zu sehen.

Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis 6 ): 1