Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

E-Mail: kontakt@dr-mueck.de (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!) - Gerne können Sie diese Seite verlinken!

 

Web www.dr-mueck.de

Home
Nach oben
Impressum/Vorwort
Stichwortverzeichnis
Neues auf dieser Website
Angst / Phobie
Depression + Trauer
Scham / Sozialphobie
Essstörungen
Stress + Entspannung
Beziehung / Partnerschaft
Kommunikationshilfen
Emotionskompetenz
Selbstregulation
Sucht / Abhängigkeit
Fähigkeiten / Stärken
Denkhilfen
Gesundheitskompetenzen
Selbsthilfe+Gesundheitstipps
Krisenintervention
Therapeuten-Suche
Über die Praxis Dr. Mück
Konzept+Methoden
Erfahrungsberichte
Lexikon/Häufige Fragen
Innovationen / Praxisforschung
Wissenschaftsinformationen
Gesundheitspolitik
Infos auf Russisch
English Version
 

 

Sitzungsfeedback

Beispiel 14: Patientin mit Angststörung


Bitte nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden Rückmeldungen zu geben:

Name:..............................     Datum: .................................. Sitzungsnr.:

1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan ein:

dass mich gerade meine neuen Erkenntnisse zur Hirnforschung sehr viel weiter bringen. Ich kann meine eigenen, oft widersprüchlichen Gedanken (in Bezug auf „gefühltes“ und „gedachtes“ so besser einordnen und besonders negative Gedanken konnte ich so heute schon besser relativieren. Gleichzeitig hat es mir etwas Sorge gemacht, dass diese Gefühle noch so tief sitzen und entsprechend schwer zu steuern sind. Ich hoffe, dass ich das dennoch schaffen werde.

2.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich:

dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Ich kam zu der Sitzung und war noch sehr traurig und deprimiert wegen der Situation mit XXX Nachdem mir klar wurde, dass ich zum größten Teil lediglich ein Kindheitsgefühl auf ihn übertragen habe, hatte ich nach der Sitzung nicht mehr das Verlangen, ihn „zurückzuerobern“. Mir wurde so langsam klar, dass dieser Mensch mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht glücklich machen kann.

3.) Die Sitzung lohnte sich, weil:

weil ich erkannt habe, dass ich mich so oft einsam fühle, weil es das einprägsamste Gefühl aus meiner Kindheit ist. Sobald ich eine Situation nicht schön finde, schaltet mein Unterbewusstsein auf das „ich fühle mich einsam“ Programm, weil es eine andere mögliche Einordnung noch nicht kennt. Jetzt weiß ich das und kann daran arbeiten.

4,) In dieser Sitzung traute ich mich ( noch ) nicht (oder es fiel mir erst später ein):

gab es nichts

5.) Durch die Sitzung wurde mir klar:

Durch die Sitzung wurde mir klar, dass ich wie gesagt an meiner Emotionskompetenz stark arbeiten muss. Mir war nicht bewusst, wie stark das Unterbewusstsein auf das Bewusstsein einwirkt. Auch waren mir einige Muster meines Unterbewusstseins vor der Sitzung nicht so klar. Auch wurde mir klar, warum ich zwar bewusst denke, ich habe jeden Grund, selbstbewusst zu sein, und es sich dennoch noch nicht so anfüllt.

6.) Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:

war ein Tipp, wie ich noch nicht kontrollierbare negative Gedanken „bewusst“ besser stoppen kann. Aber ich habe das Gefühl, der Tipp kommt in der nächsten Sitzung, nachdem ich den Fragebogen „Automatische Gedanken“ ausgefüllt habe.

7.) Was ich mir für die nächste Sitzung besonders wünsche, ist:

weiter an dem Thema „Emotionskompetenz“ zu arbeiten.

9.) Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:

dass ich mich sehr verstanden gefühlt habe und es sehr gut fand, wie Sie das Thema angegangen sind. Was Sie gesagt haben hat meinen Horizont sehr erweitert und hilft mir, mich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.

10.) Ich selbst nehme mir für die nächste Sitzung vor:

mich in das Thema „Emotionskompetenz“ stärker einzulesen. Darüber hinaus nehme ich mir vor, langsamer zu sprechen.

Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis 6 ):

sehr gut! (1)