Es ist nicht fair von anderen zu verlangen, was du selbst nicht zu tun
bereit bist. (Anna Eleanor Roosevelt)
Wer sich keine Zeit für
Freunde nimmt, dem nimmt die Zeit die Freunde (russisches Sprichwort).
Nimm die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)
Einen guten Freund zu haben ist von
allen Gottesgaben die reinste, denn diese Art Liebe kennt keine wechselseitige
Belohnung. Sie ist nicht ererbt wie bei der Familie. Sie ist nicht zwingend
wie die zu einem Kind. Und sie verfügt nicht über das Mittel körperlicher
Freuden wie in der Ehe. Deshalb ist sie eine unbeschreibliche Bindung, die
eine weit tiefere Hingabe mit sich bringt als alle anderen. (Jean Paul)
Ein Freund ist einer, vor dem man laut denken darf.
(Ralph Waldo Emerson)
Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer gute!
Man sollte die
Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen, sondern von
Nächstenliebe. (Eugène Ionesco)
Nötiger als
Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein. (Mutter Teresa)
Nur wer das
Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren. (Abraham Lincoln)
Meine ganze Erziehung hilft nichts, die Kinder machen mir einfach alles
nach.
Die
schlechteste Münze, mit der man seine Freunde bezahlen kann, sind die
Ratschläge. Nur die Hilfe ist die einzig gute. (Ferdinando Galiani)
Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind
unbezahlbar.
Nur der ist zu hoher Freundschaft fähig, der auch ohne sie fertig werden
kann. (Ralph Waldo Emerson)
Sei vorsichtig damit, Freunden Geld zu leihen. Du könntest beides
verlieren.
Kompromisse
setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, dass
jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard)
Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein. (Hl.
Mutter Teresa)
Für seine
Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall. (Baron de
Charles-Louis Montesquieu)
Beim Spiel kann
man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in
einem Jahr.
(Platon)
Die Art des
Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst. (Pierre Corneille)
Wer Vertrauen ernten will, muss Vertrauen säen.
Wenn jeder dem
anderen helfen wollte, wäre allen geholfen. (Marie Freifrau von
Ebner-Eschenbach)
Nichts fällt
uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewusst zu machen, die uns daran hindern,
menschlicher zu werden. Franz Alt
Mit Geld kann
man viele Freunde kaufen - aber selten ist einer seinen Preis wert. (Josephine
Baker)
Ein Fremder kann ein Freund sein, den Du noch nicht kennst!
Ein Geschenk ist genau so viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht
worden ist. (Thyde Monnier)
Nur unsere
äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
(Heinrich von Kleist)
Lass fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält.
Gar oft ist, was wir schelten, grad was uns selber fehlt. (Wilhelm Kuhnert)
Falsche Freunde gleichen unserem Schatten: Sie halten sich dicht an uns,
solange wir in der Sonne gehen, verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel
geraten.
Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich
ein Vertrag.
Wenn man ihm nicht vertrauen kann, ist ein Vertrag nutzlos. (Jean Paul Getty)
Jemand, der interessiert ist,
ist auch interessant.
Rücksicht
ist Voraussicht. (Paul Ambroise Valéry)
Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg - Friede ist eine Tugend, eine
Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit. (Baruch de
Benedictus Spinoza)
Wer behauptet, andere schonen
zu wollen, will oft nur sich selbst schonen.
Einen Menschen
erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.
(Dirk Dautzenberg)
Richtig
verheiratet ist nur der Mann, der jedes Wort versteht, das seine Frau nicht
gesagt hat. (Alfred Hitchcock)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist
auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen. (Sokrates)
Wir sollten uns wieder mehr und mehr dazu bequemen, weniger mit der Währung
Geld und viel mehr mit der Währung Herz zu bezahlen! (Erwin Pröll)
Wenn man einen
Menschen bessern will, muss man ihn erst einmal respektieren. (Romano Guardini)
Günstige Lebensbedingungen: Nähe, die nicht erdrückt, Distanz, die nicht
entfremdet, Freiheit, die nicht verletzt.
Der zwischenmenschliche Raum sollte mehr sein als eine
Abstellkammer (Ernst Ferstl).
Frauen begnügen
sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt.
(Alice Schwarzer)
Kompromisse
setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, daß
jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard)
Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Menschen zusammenarbeitet, die
nie widersprechen (Ludwig Rosenberg).
Man lernt sich drei Wochen lang kennen, liebt sich drei Monate, streitet sich
drei Jahre, duldet sich dreißig Jahre lang - und die Kinder fangen wieder von
vorne an. (Hippolyte Taine)
Wenn wir unserem Nächsten Gutes
erweisen, tun wir, ohne es zu wissen,
weit mehr für uns selbst als für den anderen. (östliche Weisheit)
Ein Gentleman
ist ein Mann, der wenigstens von Zeit zu Zeit so ist, wie er immer sein
sollte. (Vivien Leigh)
Ein kluger Mann
schafft sich mehr Gelegenheiten, als er vorfindet. (Francis Bacon)
Letzte Aktualisierung: 05.11.2018
Weitere hilfreiche Sätze finden Sie auf:
www.sinnsprueche.de