|
|
Erfahrungsberichte von
Patienten mit Beziehungsproblemen
38 jährige Patientin
mit Beziehungsproblemen
Direkt zum Anfang muss ich erwähnen, dass ich nie und nimmer gedacht
habe Hilfe von einem Psychiater in Anspruch nehmen zu müssen. Für mich
war das völlig abwegig. Zu einem Psychiater gehen doch nur Leute die
„extreme Probleme“ haben. Ich habe mir doch bis jetzt immer selber
helfen können… Mein Sinneswandel kam vor ca. 1 Jahr, als mein
Lebensgefährte nach 8jähriger Beziehung sich selber in eine
psychosomatische Klinik hat einweisen lassen (er leidet unter
Essstörungen+Depressionen). Aus den angekündigten 4 Wochen wurden dann
insgesamt 12 Wochen. Eine lange Zeit. Als er dann wieder kam, hat er mir
sofort gebeichtet, dass er eine Affäre mit einer 20 Jahre jüngeren Frau
in der Kur hatte. Er hat die Beziehung beendet, aber diese Frau
verfolgte ihn + mich per SMS noch lange Zeit. Ich war am Ende mit meinen
Nerven und suchte mir endlich professionelle Hilfe. Auf der Suche
nach einem Therapeuten stieß ich Gott sei Dank recht schnell auf die
wirklich tolle Internetseite von Dr. Dr. Mück. Ich gebe zu, damit hatte
ich für mich schon die erste Hürde genommen und ich habe mich per Mail
mit Dr. Dr. Mück in Verbindung gesetzt. Ich bekam dann auch ganz schnell
einen Termin. Ich muss sagen, ich hatte bei meinem ersten Termin auch
ein ganz mulmiges Gefühl. Aber schon als ich in das Wohngebiet von Dr.
Dr. Mück einbog, war ich beruhigt. Ebenfalls das erste kennen lernen (er
sieht doch ganz normal aus J) und der wirklich heller, ruhige
Behandlungsraum hat mich überzeugt. Er ist mit viel Liebe zum Detail
eingerichtet und man findet immer wieder etwas Neues zum Anschauen. Hier
sieht man, das Dr. Dr. Mück wirklich was bewirken möchte. Dr. Dr. Mück
hat mich mit seiner ruhigen Art sehr beeindruckt. Er ließ sich auch
durch meine emotionalen Ausbrüche nicht aus der Ruhe bringen (es lagen
immer Taschentücher bereit J) und ich habe mich immer verstanden und
angenommen gefühlt. Wir haben meine Vergangenheit Revue passieren lassen
und gelernt das auch bei mir vieles unbewältigt war. Ich habe ganz viel
„Arbeitsmaterial“ mit auf den Weg bekommen. Diese Zettel und Kopien, die
manche Patienten bestimmt als nervig bezeichnen, haben mir persönlich
sehr geholfen. Man musste sich auch außerhalb der Therapiestunden damit
beschäftigen. Ich habe mir aus den ganzen Unterlagen ein Buch gemacht
und werde immer wieder dort reinschauen. Jetzt liegt es an mir, weiter
an mir und meiner Vergangenheit und natürlich an meiner Zukunft zu
arbeiten. Das Handwerkzeug habe ich nun mitbekommen. Aber Achtung:
Probleme lösen muss man schon selber! Jetzt nach 1 Jahr kann ich nur
jedem raten: Suchen Sie sich nötigenfalls professionelle Hilfe. Vielen
Dank für die Therapiestunden, die nicht immer einfach für mich waren.
45-jährige Patientin mit
Beziehungsproblemen
"Herr Dr. Mück hat mich überrascht. Eigentlich hätte ich nicht erwartet,
dass sich hinter einem solch langen Titel soviel Menschlichkeit und
wirklich warmes Bemühen verbirgt. Und das Einzige, was in Krisen eine
wirkliche Hilfe darstellt, neben aller fachlichen Qualifikation, ist die
menschliche Teilnahme, Offenheit und vielleicht auch eine zögerliche
Unsicherheit. Krisen haben eben keine Patentrezepte zur Antwort und
Menschen sind sehr zerbrechlich. Herrn Dr. Mück habe ich kennen gelernt
als jemanden, auf den ich mich in Krisen verlassen kann. Und ich habe ihm
das nicht leicht gemacht. Wir waren nicht immer einer Meinung und es haben
uns vielleicht sogar Welten voneinander getrennt. Trotzdem hat mich die
Zeit mit ihm bereichert und gestärkt in meinem Bemühen, mein Leben zu
leben. Er war mir wirklich ein vertrauenswürdiger Begleiter. Und ich würde
ihn jederzeit wieder bemühen. Im wahrsten Sinne des Wortes."
24-jährige
Patientin, mit depressiver Verstimmung als Folge bedeutsamer Trennungen
(insbesondere nach Tod des Vaters), 27 Sitzungen
Selbst drei Jahre nach der Therapie habe ich noch immer unsere Gespräche
vor Augen und stelle mir mindestens ebenso häufig eine Diskussion
(besser: einen Dialog) mit dem Therapeuten vor, wenn die Dinge mal
wieder nicht ganz so geschmeidig verlaufen wie gewünscht. Das hilft
ungemein und bringt mich immer zum Schmunzeln. Die Therapie hat mir sehr
geholfen, die Dinge mal wieder viel klarer zu sehen. Ich kann besser
entscheiden, was gut oder schlecht für mich ist und was ich will und was
nicht. Meine Freundschaften sind intensiver geworden und ich bin
glücklich darüber, dass mir wichtige Menschen sich immer gerne mit mir
auseinandersetzen und von Zeit zu Zeit mich um Rat und Hilfe bitten. Es
macht mich auch sehr stolz, dass einigen Leuten in meinem Umfeld mein
Urteil wichtig ist und ich als Vertrauensperson herangezogen werde.
Vieles davon wäre ohne die Therapie nicht möglich gewesen. Dank ihr bin
ich emotional stärker geworden, habe keine Angst mehr alleine zu sein,
sondern weiß, dass gerade solche Phasen des Alleinseins für mich ganz
wichtig geworden sind, um mich auch wieder auf meine Stärken zu
besinnen. Ich nehme die Dinge, wie sie kommen – großartig ändern kann
man es sowieso nicht.
27-jährige Patientin
mit körperlichen Symptomen und Beziehungsproblemen
Ich suchte Dr. Mück auf, da ich ein gestörtes Verhältnis zu meinem Vater
hatte. Mein Vater ist Alkoholiker, zwar seit ca. 3 Jahren trocken, aber
sein Alkoholismus hat meine Kindheit sehr stark geprägt und sich auch
auf meine eigenen Beziehungen ausgewirkt. Als sich mein Vater endlich
entschlossen hatte, eine Therapie zu machen, meine Mutter eine Therapie
für Angehörige, stand ich mit meinen Problemen und
Orientierungslosigkeit recht alleine da. Meine Eltern haben in ihrer
Therapie erfahren, dass Alkoholismus eine Familienkrankheit ist, und
meine Mutter ist dann mit mir zu einer Gruppentherapie (Alanon)
gegangen. In dieser Gruppe sind Alkoholiker und Angehörige zusammen. Am
Anfang war es ganz hilfreich, weil ich erfahren habe, dass es Menschen
gibt, die die gleichen oder ähnlichen Probleme haben wie ich. Es hat
mich aber auf Dauer nicht weitergebracht, oft eher das Gegenteil
bewirkt, dass ich mich danach schlechter gefühlt habe. Deswegen habe ich
die Gruppen nicht weiter besucht. Zu einer Einzeltherapie war ich aber
noch nicht bereit. Ich hatte panische Angst, einfach so zu einem
Therapeuten zu gehen, der mir in meiner Orientierungslosigkeit das
Falsche erzählen könnte. Durch meine beste Freundin bin ich dann bei Hr.
Dr. Mück gelandet. Sie kannte einige Leute, die bei Ihm in Behandlung
waren, und berichtete mir, dass sie nur Gutes gehört hatte. Es dauerte
dann aber noch ein paar Tage, bis ich den Mut hatte, mir den ersten
Termin zu holen. Ich hatte ziemliches Herzklopfen, als ich zur Praxis
gefahren bin, aber die freundlich und gemütliche Praxis nahm mir schon
die ersten Hemmungen. Ich fühlte mich nicht wirklich wie beim Arztbesuch
und habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. In den ca. 20
Sitzungen (ohne die Probestunden), die wir hatten, war mein größtes
Ziel, das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern zu verbessern und zu
normalisieren. Ich bin nicht immer mit einem guten Gefühl nach Hause
gegangen. Meistens jedoch habe ich aus den Sitzungen eine positive
Erfahrung oder Erkenntnis mitgenommen, die es mir ermöglichte, Dinge
anders zu betrachten oder gar zu verstehen. Wenn ich mit einem
schlechten Gefühl nach Hause ging, dann lag es nicht am Therapeuten
sondern daran, dass Dinge, die ich in den Sitzungen er- und verarbeitet
habe, nicht immer positiv waren und ich nicht mit dem AHA-Effekt nach
Hause gegangen bin. Heute ist das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern
recht gut. Das heißt aber nicht, dass jetzt alles erledigt ist. Ich muss
noch üben, um es mit Dr. Mücks Worten zu sagen, mit meinem „ kleinen
Werkzeugkasten“, den ich durch die Therapie erhalten habe, richtig
umzugehen und weitere neue Werkzeuge zu entdecken. Ich bin immer gerne
zur Therapie gegangen, wobei mir die Arbeitsunterlagen, die ich
auszufüllen hatte, manchmal etwas lästig waren. Ich habe mich bei Dr.
Mück immer wohl gefühlt und hatte auch immer das Gefühl, dass er sich
wirklich für meine Probleme interessierte, mir helfen wollte und nicht
nur ein Pflichtprogramm runterspulte. Ich möchte mich hiermit herzlich
für Seine Mühe, Freundlichkeit, Ehrlichkeit und die gute Zusammenarbeit
bedanken.
63jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
Meine Erkrankung war die Folge von
Partnerschaftsproblemen,
wechseljahrsbedingten Beschwerden, Ruhestand etc. In Zusammenarbeit
mit Dr. Mück, der sehr auf meine
Probleme einging, besserte sich mein Allgemeinzustand bald. Durch
die intensiven Gespräche habe ich vieles in mir entdeckt, was bisher
verborgen war. Die Ursachen meiner Probleme liegen größtenteils in meiner
Kindheit. Dr. Mück empfahl mir unter anderem Fachliteratur, mich
körperlich zu betätigen und ehrenamtlich zu engagieren. Die empfohlenen
Bücher habe ich gelesen, gehe zweimal
ins Fitnessstudio und betätige mich ehrenamtlich in der
Erwachsenenberatung. Ich fühle mich inzwischen fast wieder so wohl wie vor
meiner Krankheit.
29jähriger Patient, der nach langjähriger Beziehung von seiner Ehefrau
verlassen wurde und in eine tiefe Beziehungskrise stürzte
Als meine
Ex-Frau mir damals nach unserer Trennung geraten hat, die Hilfe eines
Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen, habe ich zu ihr gesagt: „Wobei
soll der mir denn helfen? Das Problem bist Du und nur eine Rückkehr
von Dir kann mir helfen!“ So kann man sich irren! Das Problem war ich zum
größten Teil selbst! Ich hatte mich in etwas verrannt und wäre ohne
professionelle Hilfe alleine nicht mehr da rausgekommen! Die Hoffnung auf
einen glücklichen Neuanfang mit meiner Ex-Frau und die riesengroße
Enttäuschung hatten mich im Kopf total blockiert. Einen klaren
vernünftigen Gedanken zu fassen war fast unmöglich für mich geworden! Das
Leben hat keinen Sinn mehr gemacht und ich wäre langsam aber sicher daran
zu Grunde gegangen! Zum Glück habe ich als ich dem Tod näher war als dem
schönen Leben, erkannt, dass der Weg zu Dr. Mück die einzige sinnvolle
Möglichkeit ist, dieses Problem in Griff zu kriegen und um mentale Kraft
für den persönlichen Neuanfang zu sammeln. Die Psychotherapie hat mir Wege
aufgezeigt die ganze Angelegenheit zu verarbeiten, indem sie mich ermutig
hat, Kontakt zu anderen Frauen aufzunehmen und wieder regelmäßig Sport zu
treiben. Sie hat mir die Angst vor der Zukunft genommen und mich animiert,
sehr viel über mich selbst nachzudenken! Die Psychotherapie hat mir die
Möglichkeit gegeben, mich einfach mal fallen zu lassen, zu weinen und
meinem Gemütszustand freien Lauf zu lassen! Nach jeder Sitzung habe ich
ein wenig Ballast abgeworfen und bin mit einem neuen Ziel und einer
Aufgabe bis zur nächsten Stunde erleichtert nach Hause gefahren! Es war
ein verdammt hartes Stück Arbeit für mich. Ich bin nach Rückschlägen
wieder aufgestanden und habe mich nicht unterkriegen lassen! Heute kann
ich mit Stolz sagen, dass ich meine Ziele erreicht habe! Ich bin wieder in
einer festen Partnerschaft und ich bin glücklicher, als ich es mit meiner
Ex-Frau jemals war! Das hätte ich mir vor 1,5 Jahren nicht einmal im Traum
vorstellen können. Das Leben macht mir wieder richtig Spaß und ich habe
den Humor und die Heiterkeit meiner Jugend wieder zurück erlangt. Das
bestätigen mir vor allem meine Freunde. Auch meinen Eltern geht es wieder
besser! Meine positive Entwicklung hat bei ihnen wahre Wunder bewirkt!
Beruflich geht es auch wieder bergauf! Das Geschäft läuft langsam aber
sicher an und ich bin froh, dass ich die berufliche Veränderung in dieser
Zeit durchgezogen habe. Der Scheidungstermin steht auch fest! Am .....
geht es zum Amtsgericht um die Formalitäten hinter sich zu bringen. Ich
sehe dem Augenblick des Wiedersehens mit meiner Ex-Frau ganz gelassen
entgegen und freue mich schon auf den letzten Schritt! Das würde ich im
übrigen auch, wenn ich noch nicht in einer neuen Partnerschaft wäre.
Heiraten und Familie kommen für mich auf jeden Fall wieder in Frage, aber
nicht sofort! Damit lasse ich mir noch etwas Zeit, doch ich denke mit
meiner neuen Partnerin schon darüber nach. Leider ist sie zur Zeit in
....., aber sie wird nach ihrer Rückkehr zu mir nach Köln ziehen. Wir sind
beide total glücklich! Ich werde weiter an mir arbeiten und wenn ich
wieder einmal „am Boden liege“, werde ich wieder aufstehen! Sollte es mir
nicht gelingen, wovon ich nicht
mehr ausgehe, werde ich mich gerne wieder an sie wenden! Danke für die
super Teamarbeit!
|
|
|